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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,3%

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23.02.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 100,3 Punkten (Dezember 2020 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Schrott, Mineralölprodukte sowie Metalle und Metallhalbzeug zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2020 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,1% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Mineralölprodukte. Sinkende Preise zeigten

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23.02.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 100,3 Punkten (Dezember 2020 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Schrott, Mineralölprodukte sowie Metalle und Metallhalbzeug zurückzuführen. Im Vergleich zum Januar 2020 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,1% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Mineralölprodukte. Sinkende Preise zeigten hingegen orthopädische und prothetische Erzeugnisse.

Preiserhöhungen gegenüber dem Dezember 2020 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Mineralölprodukte, Erdöl und Erdgas, Roheisen und Stahl. Dasselbe gilt für verarbeiteten Stahl sowie Kupfer und daraus hergestellte Produkte. Preisrückgänge zeigten dagegen Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,3%
(PDF, 6 Seiten, 324 kB)


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