Wie Christoph Gnägi von der Medienstelle der Berner Kantonspolizei am Samstag auf Anfrage sagte, rief die Polizei die Teilnehmer zuerst auf, die unbewilligte Kundgebung zu verlassen. Einige kamen laut Gnägi dieser Aufforderung nach. Andere nicht. Diese rund 25 Personen wurden in der Folge kontrolliert und müssen mit einer Anzeige rechnen, wie die Berner Kantonspolizei am früheren Samstagabend per Twitter mitteilte. Als Straftatbestand kommt laut Gnägi eine Widerhandlung gegen das Verbot von Demonstrationen mit mehr als 15 Teilnehmern in Frage, welches die Berner Kantonsregierung im Dezember verhängte. Dies als Teil der Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Auch Ungehorsam gegen amtliche Verfügungen sei ein möglicher Straftatbestand, so Gnägi weiter. Gemeint ist die Weigerung
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Wie Christoph Gnägi von der Medienstelle der Berner Kantonspolizei am Samstag auf Anfrage sagte, rief die Polizei die Teilnehmer zuerst auf, die unbewilligte Kundgebung zu verlassen. Einige kamen laut Gnägi dieser Aufforderung nach. Andere nicht.
Diese rund 25 Personen wurden in der Folge kontrolliert und müssen mit einer Anzeige rechnen, wie die Berner Kantonspolizei am früheren Samstagabend per Twitter mitteilte.
Als Straftatbestand kommt laut Gnägi eine Widerhandlung gegen das Verbot von Demonstrationen mit mehr als 15 Teilnehmern in Frage, welches die Berner Kantonsregierung im Dezember verhängte. Dies als Teil der Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Auch Ungehorsam gegen amtliche Verfügungen sei ein möglicher Straftatbestand, so Gnägi weiter.
Gemeint ist die Weigerung eines Teils der Kundgebung, den Bundesplatz zu verlassen. Laut dem Polizei-Mediensprecher hielten einige Teilnehmer der Kundgebung die Abstandsregeln ein und einige trugen auch Gesichtsmasken.
Wie die "Berner Zeitung" und "Der Bund" berichteten, kam es am Rand der Kundgebung auch zu einem kleinen Demonstrationszug durch die Berner Altstadt und die Berner Kantonspolizei schickte vorsorglich einen Wasserwerfer auf den Bundesplatz.
(AWP)