Summary:
Der Euro hat am Freitag im späten US-Devisenhandel zur Schwäche geneigt. Er reagierte damit auf deutliche Worte aus den Reihen der Europäischen Zentralbank (EZB). Nachdem der französische Notenbankchef und EZB-Rat Francois Villeroy de Galhau die kräftigen Kursgewinne des Euro in den vergangenen Monaten thematisiert hatte, fiel die Währung bis auf 1,2106 US-Dollar. Zuletzt lag der Euro mit 1,2116 nur knapp darüber.
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