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+++Coronavirus-Update+++ – Coronavirus: 336 neue Corona-Infektionen in der Schweiz seit Samstag – Zahl der neuen Virus-Toten in Italien und Frankreich sinkt weiter

Summary:
19:35 Die Zahl der Virus-Toten im stark von der Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York sinkt laut Gouverneur Andrew Cuomo weiter. Binnen 24 Stunden gab es demnach 507 neue Todesfälle. Am Samstag waren es 540, am Freitag 630. Gleichwohl dürfe man sich nicht ausruhen, sagt Cuomo. Zum vollständigen Bericht geht es hier. +++ 18:55 Die Zahl der Virus-Toten in Frankreich ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 395 gestiegen, nach 642 am Samstag. Insgesamt seien in Frankreich damit bislang 19'718 Menschen an den Virus-Folgen gestorben. Die Zahl der Menschen, die wegen der Virus-Folgen auf der Intensivstation behandelt werden müssten, sei den elften Tag in Folge gesunken und liege aktuell bei 5744. French coronavirus deaths near 20,000, ICU numbers fall https://t.co/gZqPGu5OxR

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19:35

Die Zahl der Virus-Toten im stark von der Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York sinkt laut Gouverneur Andrew Cuomo weiter. Binnen 24 Stunden gab es demnach 507 neue Todesfälle. Am Samstag waren es 540, am Freitag 630. Gleichwohl dürfe man sich nicht ausruhen, sagt Cuomo.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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18:55

Die Zahl der Virus-Toten in Frankreich ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 395 gestiegen, nach 642 am Samstag. Insgesamt seien in Frankreich damit bislang 19'718 Menschen an den Virus-Folgen gestorben. Die Zahl der Menschen, die wegen der Virus-Folgen auf der Intensivstation behandelt werden müssten, sei den elften Tag in Folge gesunken und liege aktuell bei 5744.

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18:50

Die Zahl der neuen Virus-Toten in Italien sinkt den Behörden zufolge auf den niedrigsten Stand seit einer Woche. Für Sonntag nennt die Zivilschutz-Behörde 433 Tote, nach 482 am Samstag und 575 am Freitag. Insgesamt liege die Zahl damit bei 23'660. Die Zahl der neu Infizierten sei auf 3047 gestiegen, nach 3491 am Samstag. Sie liege nun insgesamt bei 178'972.

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16:45

In Grossbritanniens Krankenhäusern sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums 596 weitere Patienten dem Coronavirus erlegen. Damit beläuft sich die Zahl der Todesfälle insgesamt auf 16.060, wie das Ministerium am Sonntag mitteilt. Der Zuwachs sei der niedrigste seit fast zwei Wochen. Allerdings werden am Wochenende in der Regel weniger neue Todesfälle gemeldet.

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Mehr zur Corona-Krise:

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14:35

Im Kampf gegen das Coronavirus soll die Grenze zwischen den USA und Kanada für weitere 30 Tage weitgehend geschlossen bleiben. "Das ist eine wichtige Entscheidung und eine, die Menschen auf beiden Seiten der Grenze schützt", sagte der kanadische Premierminister Justin Trudeau am Samstag in Ottawa. Ziel sei weiterhin, jeden nicht notwendigen Reiseverkehr zwischen den beiden Ländern zu unterbinden und zugleich den Verkehr wichtiger Waren wie medizinische Ausrüstung und Nahrung zu gewährleisten, machte Trudeau deutlich. Die beiden Ländern hatten eine entsprechende Vereinbarung vor einem Monat getroffen.

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14:00

Grossbritannien plant anders als etwa Deutschland noch keine Lockerungen in der Coronavirus-Krise. "Die Fakten und Ratschläge zeigen im Moment klar, dass wir noch nicht über eine Lockerung der Beschränkungen nachdenken sollten", sagte Kabinettsminister Michael Gove am Sonntag zu Sky News. Anderslautende Berichte seien nicht korrekt. Der hohe Anteil an Todesfällen sei beunruhigend, so Gove. Mehr als 15'000 Menschen sind in Grossbritannien bereits in Verbindung mit dem Virus gestorben. Damit ist das Land weltweit am fünftstärksten betroffen. Die Zahl der bekannten Ansteckungen beläuft sich auf mehr als 115'000.

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13:20

In Europa sind mittlerweile mehr als eine Million Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Bis Sonntagmittag erfasste das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) dort insgesamt 1'018'221 Covid-19-Fälle, wie aus Zahlen auf der Webseite der EU-Agentur hervorging. Mit Spanien, Italien, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien kommen mittlerweile fünf europäische Länder auf sechsstellige Infektionszahlen. Covid-19-Todesfälle gab es europaweit demnach bislang 98'852, davon die meisten in Italien, Spanien, Frankreich, Grossbritannien und Belgien.

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13:00

Der britische Premierminister Boris Johnson schaltet sich nach seiner überstandenen Corona-Erkrankung schon wieder kräftig in die Regierungspolitik ein.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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12:50

In der Schweiz und in Liechtenstein hat die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus innerhalb eines Tages um 336 zugenommen. Insgesamt gab es am Sonntag laut BAG 27'740 bestätigte Fälle und 1135 Tote.

Damit erhöhte sich die Zahl der neuen bestätigten Fälle bei leicht tieferen Testzahlen im Vergleich zum Vortag wieder leicht, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) weiter mitteilte. Am Samstag waren noch 326 Neuansteckungen gemeldet worden. Mindestens 3271 Personen waren im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19 Erkrankung hospitalisiert.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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12:05

Das spanische Gesundheitsministerium meldet einen Anstieg der Todesfälle von 410 nach 565 am Samstag auf nun insgesamt 20'453. Die Zahl der Coronavirus-Infektionen beträgt 195'944 nach 191'726 am Vortag.

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11:50

Die russischen Behörden melden einen Anstieg der neuen Infektionen zum Vortag um 6060 auf 42'853 Fälle insgesamt. Das ist der grösste Zuwachs bisher in Russland.

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10:10

In der Romandie starben laut dem "SonntagsBlick" bisher pro 100'000 Einwohner 24,7 Menschen an Covid-19. Im Tessin betrage die Quote 53,5. In der Deutschschweiz liege sie derweil nur bei 6,2. Demnach starben in der Romandie viermal mehr Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion als in der Deutschschweiz. Olivia Keiser, Epidemiologin der Universität Genf, sagte der Zeitung, dass bei dieser Entwicklung der Zeitfaktor eine tragende Rolle gespielt habe: "Im Tessin und in der Romandie hat die Epidemie früher begonnen. Die Deutschschweiz hatte somit einen zeitlichen Vorsprung." Mit den getroffenen Massnahmen habe dort grösserer Schäden verhindert werden können. Entscheidend sei zudem gewesen, wie sich die Leute bewegen und, ob sie Kontakt zueinander haben.

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09:55

Die australische Aussenministerin Marise Payne fordert Untersuchungen zum Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China. "Die Themen rund um das Coronavirus sind Themen für eine unabhängige Überprüfung, und ich denke, dass es wichtig ist, dass wir das tun", sagte sie dem Fernsehsender ABC. Australien werde darauf bestehen. Was die Transparenz Chinas angehe, sei sie besorgt.

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08:00

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für Deutschland insgesamt 139'897 Infektionen mit dem Coronavirus, das ist ein Plus von 2458 zum Vortag. Weitere 184 Todesfälle wurden gemeldet, insgesamt sind damit bislang 4294 Menschen gestorben. Allerdings wurden am Wochenende häufig Fälle zeitlich verzögert gemeldet. Genesen sind laut Internetseite des RKI rund 88'000 Menschen, rund 2700 mehr als am Vortag.

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06:15

In Israel werden einige Vorschriften zur Eindämmung des Coronavirus ab Sonntag gelockert. Mehr Geschäfte dürfen wieder öffnen, Einkaufszentren und größere Märkte bleiben aber geschlossen, wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ankündigte. An den Arbeitsplätzen sind nun 30 Prozent der Belegschaft erlaubt, nicht mehr nur 15 Prozent. Die Regel, sich nicht weiter als 100 Meter von seinem Haus zu entfernen, wenn man nicht zum Einkaufen, zur Arbeit oder Apotheke geht, wird ebenfalls gelockert. Zugestanden werden nun 500 Meter. Gebete im Freien sind in Gruppen zu zehn Leuten erlaubt, allerdings müssen die Gläubigen Abstand halten und Masken tragen. Schulen bleiben geschlossen.

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04:40

In China hat es am Samstag 16 Neuinfektionen gegeben. Das ist die niedrigste Zahl seit dem 17. März, wie die Nationale Gesundheitskommission mitteilt. Neun davon seien aus dem Ausland eingeschleppt worden. Einen Tag zuvor waren noch insgesamt 27 neue Fälle gemeldet worden. Es habe keine weiteren Toten gegeben.

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00:25

US-Präsident Donald Trump warnt China vor Konsequenzen, sollte sich herausstellen, dass die Volksrepublik für den Ausbruch des Coronavirus verantwortlich ist. "Wenn es ein Fehler war, ein Fehler ist ein Fehler", sagt Trump bei seiner täglichen Pressekonferenz zum Coronavirus. "Aber wenn sie wissentlich dafür verantwortlich waren, dann sollte es sicherlich Konsequenzen geben." Trump und seine Berater haben China bereits öfter kritisiert, beim Ausbruch des Virus in Wuhan nicht transparent genug gewesen zu sein. Er stellt erneut die Zahl der Toten in China infrage. Diese hatte China am Freitag deutlich nach oben revidiert.

(cash/SDA/AWP/Reuters/Bloomberg)

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