18.10 Der SMI gewann 0,2 Prozent auf 10'557 Punkte. Die Kurse bewegten sich mehrheitlich in engen Spannen. Spitzenreiter unter den Standardwerten waren die Aktien des Aromenherstellers Givaudan mit einem Plus von 1,1 Prozent. Gefragt waren aber auch Titel vom Pharmazulieferer Lonza, dem Luxusgüterhersteller Richemont und dem Augenheilunternehmen Alcon. Dagegen gaben die Aktien des Sanitärtechnikkonzerns Geberit 0,4 Prozent nach. Novartis gingen 0,3 Prozent tiefer aus dem Handel. Bei den Nebenwerten sackten Meyer Burger 3,1 Prozent ab. Der Solarausrüster schliesst das Werk in Zülpich und rechnet mit Restrukturierungskosten von etwa 17 Millionen Franken. Schaffner stiegen dagegen 4,1 Prozent. DKSH rückten 2,6 Prozent vor. Der Handelsdienstleister baut sein Geschäft in Australien und
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18.10
Der SMI gewann 0,2 Prozent auf 10'557 Punkte.
Die Kurse bewegten sich mehrheitlich in engen Spannen. Spitzenreiter unter den Standardwerten waren die Aktien des Aromenherstellers Givaudan mit einem Plus von 1,1 Prozent. Gefragt waren aber auch Titel vom Pharmazulieferer Lonza, dem Luxusgüterhersteller Richemont und dem Augenheilunternehmen Alcon. Dagegen gaben die Aktien des Sanitärtechnikkonzerns Geberit 0,4 Prozent nach. Novartis gingen 0,3 Prozent tiefer aus dem Handel.
Bei den Nebenwerten sackten Meyer Burger 3,1 Prozent ab. Der Solarausrüster schliesst das Werk in Zülpich und rechnet mit Restrukturierungskosten von etwa 17 Millionen Franken. Schaffner stiegen dagegen 4,1 Prozent. DKSH rückten 2,6 Prozent vor. Der Handelsdienstleister baut sein Geschäft in Australien und Neuseeland mit der Übernahme des Field Marketing-Anbieters Crossmark aus.
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16:10
Der Leitindex Dow Jones Industrial blieb ein weiteres Rekordhoch bislang noch schuldig, er stieg zuletzt um 0,10 Prozent auf 28'294 Punkte. "Die anhaltend sehr positive Marktbreite ist ein starkes Argument für US-Aktien", schrieb Analyst Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank. Die grossen Aktienindizes profitierten also nicht von den Kursgewinnen selektiver Einzeltitel, sondern von breit gestreuten. Eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung sei unter dieser Voraussetzung "sehr gut denkbar".
Der S&P 500 lag zuletzt mit 0,06 Prozent leicht im Plus bei 3195 Zählern. Der Nasdaq 100 verbuchte mit 0,11 Prozent auf 8569 Punkte ebenfalls einen kleinen Gewinn.
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15.25
Nach der jüngsten Rekordhatz taxierte der Broker IG den New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor dem Start lediglich 0,10 Prozent höher auf 28'295 Punkte. Sogar ohne neue Kurstreiber könne das in der Vorwoche erzielte Teilabkommen im US-chinesischen Handelsstreit ausreichen, um die Märkte in den letzten Handelstagen des Jahres noch zu stützen, sagte ein Investment-Analyst.
Unter den Einzelwerten richtet sich der Fokus auf Fedex. Trotz des Teilabkommens reduzierte der Paketdienstleister seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneut. Der Ausblick sei negativ beeinflusst von einem schwächeren globalen Wirtschaftsumfeld angesichts der Handelsspannungen, hiess es. Die Aktien sackten im vorbörslichen US-Handel um mehr als 7 Prozent ab. Im Sog dessen büssten die Anteilsscheine des Wettbewerbers UPS rund 2 Prozent ein.
Die erneute Gewinnwarnung von Fedex sei angesichts der geringen Erwartungen erstaunlich, schrieb Analyst William Fitzalan Howard von der Privatbank Berenberg. Angesichts der Entwicklung bei UPS und DHL dürfte zumindest ein Teil Probleme hausgemacht sein.
Der Lebensmittelriese General Mills hingegen übertraf beim bereinigten Gewinn je Aktie im zweiten Geschäftsquartal selbst die höchste Analystenprognose. Damit stiegen die Papiere im vorbörslichen Geschäft um rund 2 Prozent.
Der Elektroautobauer Tesla will Insidern zufolge durch niedrigere Preise das China-Geschäft ankurbeln. Tesla erwäge, den Verkaufspreis für das in China produzierte Model 3 im kommenden Jahr um 20 Prozent zu senken, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. So könnten mehr Teile aus lokaler Produktion verwendet werden, was Kosten sparen würde. Die Anteilsscheine des Autobauers legten vorbörslich um fast 0,7 Prozent zu.
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13:30
Die europäischen Börsen erholen sich am Mittwoch nur etwas von ihren am Dienstag erlittenen Verlusten. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone rückte bis zum Mittag um 0,17 Prozent auf 3751,64 Punkte vor. In Paris legte der Cac 40 um 0,15 Prozent auf 5977,03 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 verbuchte ein Plus von 0,23 Prozent auf 7542,78 Punkte.
Der SMI kann seine Gewinne vom Vormittag halten. Bester Titel im SMI ist derzeit Lonza mit einem Plus von 1,5 Prozent. Das Schlusslicht bilden ABB (-0,2%) und Swatch (-0,15%).
Die eher freundliche Börsenstimmung wird auch die US-Aktienmärkte erfassen. Stand jetzt werden die Börsen in Übersee höher eröffnen. Alle Futurues auf den diversen Indizes steigen leicht, sowohl bei Dow Jones , S&P 500 wie auch Nasdaq (alle + 0,1 Prozent).
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11:50
Nach einem schwächeren Vortag und einem verhaltenen Beginn ist der SMI im Verlauf des Mittwoch-Vormittags sehr deutlich in die Gewinnzone vorgerückt und hat erstmals die Marke von 10'600 Punkten übersprungen.
Der SMI steht um 11:50 Uhr 0,6 Prozent höher bei 10'601 Punkten. Das neue Allzeithoch liegt aktuell bei 10'638 Punkten. Der 30 Werte umfassende SLI klettert um 0,3 Prozent auf 1'631 Punkte und der breit gefasste SPI um 0,5 Prozent auf 12'797 Punkte. Der Markt teilt sich dabei sehr unterschiedlich. Bei den 30 wichtigsten Titeln kommen auf 13 Gewinner auf 15 Verlierer, 2 sind praktisch unverändert.
Bei den Bluechips steht Nestlé mit einem Plus von 1,3 Prozent zuoberst. Mit Lonza (+0,7%) und Sika (+1,2%) sind auch Unternehmen aus dem Chemie- und Baubereich vorne. LafargeHolcim (+0,6%) ist ebenfalls oben zu finden.
Auch die anderen SMI-Schwergewichte Novartis (+1%) und Roche (+0,7%) ziehen den Index nach oben. Die Bank Vontobel hat das Kursziel für den Genussschein von Roche einmal mehr leicht nach oben angepasst und die Kaufempfehlung bestätigt.
Unter Druck geraten hingegen die Titel des Lift-Herstellers Schindler.
Lift-Hersteller - Schindler-Papiere nach Blockverkauf unter Druck https://t.co/BLwO1XXnWv
— cash (@cashch) December 18, 2019
Von den Grossbanken halten sich CS (+0,6%) besser als UBS und Julius Bär (beide unverändert).
Zum ausführlichen Bericht geht's hier.
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09:45
Enttäuschende Konjunkturdaten lösen Gewinnmitnahmen am japanischen Aktienmarkt aus. Der Nikkei-Index fiel am Mittwoch um 0,5 Prozent auf 23.934 Punkte. Die Börse Shanghai gab ebenfalls nach und büßte 0,3 Prozent auf 3014 Zähler ein. Angesichts des Zollstreits zwischen den wichtigen Handelspartnern USA und China schrumpften die japanischen Exporte im November den zwölften Monat in Folge.
Zum ausführlichen Asien-Bericht.
Der Schweizer Aktienmarkt kommt derweil so langsam in Tritt. Gegen 09:45 notiert der SMI 0,45 Prozent im Plus. Mittlerweile stehen alle SMI-Titel im Plus.
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09:10
Allgemein wird in Marktkreisen - so kurz vor Weihnachten und mangels Impulsen - ein ruhiger Handelstag erwartet. Mit dem satten Anstieg des SMI um rund einen Viertel seit Jahresbeginn und angesichts der weiterhin vorhandenen Unsicherheiten konjunktureller und geopolitischer Art scheint das Potential nach oben derzeit etwas ausgereizt.
Der SMI steht um 09:10 Uhr um 0,05 Prozent höher bei 10'545 Punkten. Gegen den Trend werden SGS im vorbörslichen Handel um 0,4 Prozent höher gestellt. Der Warenprüf- und Inspektionskonzern hat in den Benelux-Staaten die Aktivitäten zur Schädlingsbekämpfung an die schwedische Anticimex verkauft.
Mehr dazu hier: SGS verkauft Schädlingsbekämpfungs-Aktivitäten in Benelux
Die übrigen Bluechips bewegen sich nur wenig. Die Titel von ABB notieren leicht im Minus (-0,25%) nach Bekanntgabe von Änderungen in der Konzernleitung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Stromnetzsparte an Hitachi.
Industrie - ABB verkleinert Konzernleitung https://t.co/QdPG1kUCb7
— cash (@cashch) December 18, 2019
Im breiten Markt legen DKSH (+1,3%) nach einer kleineren Akquisition gegen den Trend zu.
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08:10
Der Schweizer Aktienmarkt steht vor einem verhaltenen Start in den Handelstag. Der SMI verliert laut vorbörslichen Daten von Julius Bär 0,18 Prozent. Sämtliche SMI-Titel notieren negativ - ausser SGS. Der Warenprüf- und Inspektionskonzern stösst in den Benelux-Staaten die Aktivitäten zur Schädlingsbekämpfung ab, wie SGS am Morgen mitteilte.
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07:30
Die Kryptowährung Bitcoin gerät seit gestern erneut unter Druck. Der Kurs erreichte am Dienstag mit 6630 Dollar den niedrigsten Stand seit Ende November. Momentan liegt er bei 6662 Dollar. Andere Kryptowährungen wie Ether oder Ripple gaben noch stärker nach. Bereits am Montag war der Bitcoin unter die Marke von 7000 Punkten gefallen.
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06:30
Die Börse in Tokio hat sich am Mittwoch zunächst schwächer gezeigt. Experten machten dafür anhaltend schwache Exportdaten und Gewinnmitnahmen verantwortlich.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent tiefer bei 23.953 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank ebenfalls um 0,5 Prozent und lag bei 1739 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 1,1 Prozent.
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06:25
Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 109,45 Yen und legte 0,2 Prozent auf 7,0069 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9804 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1134 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0919 Franken nach. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,3100 Dollar.
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06:20
An der Wall Street hat der Dow Jones am Dienstag zugelegt. Der US-Leitindex gewann 0,1 Prozent auf 28.267,16 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,1 Prozent auf 8.823,36 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 schloss kaum verändert bei 3.192,52 Punkten.
(cash/AWP/Reuters)