Die Opfer dürften alle aus Baden-Württemberg stammen, wie das dortige Innenministerium am Freitag mitteilte. Die Leichen wurden laut Tiroler Polizei am Freitag geborgen. Zur Ursache des Absturzes konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Sicher ist laut Ermittlern, dass die Flugreise der drei Verunglückten im italienischen Montichiari unweit des Gardasees begann. Das Flugzeug war mit einer deutschen Kennung unterwegs. Das Kleinflugzeug stürzte am Donnerstag gegen 17.30 Uhr im Wettersteingebirge auf dem Gebiet der Gemeinde Leutasch ab, wenige Kilometer von Garmisch-Partenkirchen in Süddeutschland entfernt. Es zerschellte an einer rund 2300 Meter hoch gelegenen Felswand und brannte komplett aus. Auf Bildern waren brennende Trümmerteile an einem Felsen zu sehen. Wegen der schwierigen
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Die Opfer dürften alle aus Baden-Württemberg stammen, wie das dortige Innenministerium am Freitag mitteilte. Die Leichen wurden laut Tiroler Polizei am Freitag geborgen. Zur Ursache des Absturzes konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
Sicher ist laut Ermittlern, dass die Flugreise der drei Verunglückten im italienischen Montichiari unweit des Gardasees begann. Das Flugzeug war mit einer deutschen Kennung unterwegs.
Das Kleinflugzeug stürzte am Donnerstag gegen 17.30 Uhr im Wettersteingebirge auf dem Gebiet der Gemeinde Leutasch ab, wenige Kilometer von Garmisch-Partenkirchen in Süddeutschland entfernt.
Es zerschellte an einer rund 2300 Meter hoch gelegenen Felswand und brannte komplett aus. Auf Bildern waren brennende Trümmerteile an einem Felsen zu sehen. Wegen der schwierigen Bedingungen im alpinen Gelände mussten die Einsatzkräfte laut Polizei mit Helikoptern eingeflogen werden.
(SDA)