Tuesday , November 5 2024
Home / Epoch Times / Tausende bei Klimastreik von Fridays for Future in Deutschland

Tausende bei Klimastreik von Fridays for Future in Deutschland

Summary:
'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; } Die Bewegung Fridays for Future brachte mit einem globalen Klimastreik am Freitag in Deutschland erneut tausende Menschen auf die Straße. Weltweit seien mehr als 800 Protest-Aktionen geplant. In Deutschland kritisiert die Bewegung die derzeitige Klimapolitik - auch in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Bei einem weiteren globalen Klimastreik der Bewegung Fridays for Future (FFF) sind am Freitag nach eigenen Angaben der Organisation rund 220.000 Menschen auf die Straße gegangen. Das Aktivistennetzwerk hatte Aktionen in rund 300 Städten

Topics:
Epoch Times (Deutsch) considers the following as important:

This could be interesting, too:

Swiss National Bank writes 2024-11-04 – Data portal – Important monetary policy data, 4 November 2024

Cash - "Aktuell" | News writes Börsen-Ticker: SMI leicht vorne – Dollar gibt vor US-Wahlen nach – Ölpreise legen zu

finews.ch writes Christopher Hodge: «Trump bellt mehr, als er wirklich beisst»

finews.ch writes Langjährige Safra-Sarasin-Top-Bankerin wird CEO in Asien

'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; }

Die Bewegung Fridays for Future brachte mit einem globalen Klimastreik am Freitag in Deutschland erneut tausende Menschen auf die Straße. Weltweit seien mehr als 800 Protest-Aktionen geplant. In Deutschland kritisiert die Bewegung die derzeitige Klimapolitik - auch in Bezug auf den Ukraine-Krieg.

Bei einem weiteren globalen Klimastreik der Bewegung Fridays for Future (FFF) sind am Freitag nach eigenen Angaben der Organisation rund 220.000 Menschen auf die Straße gegangen. Das Aktivistennetzwerk hatte Aktionen in rund 300 Städten angekündigt, um seine Forderungen nach Klimaschutz und Frieden zu unterstreichen. Angesichts des Kriegs in der Ukraine gehörte dazu auch der Ruf nach einem sofortigen Importstopp für fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Steinkohle aus Russland.

Die Demonstrationen begannen zeitlich gestaffelt, teilweise sollten sie erst am Freitagnachmittag losgehen. In Großstädten wie Berlin, Hamburg und München versammelten sich gegen Mittag nach Angaben der Polizei teilweise mehrere tausende Menschen.

So zählten die Beamten in Berlin nach eigenen Angaben etwas mehr als 10.000 Teilnehmer, in Hamburg waren es laut Polizei rund 3.500 und in Bremen etwa 3.200. In München sprachen die Einsatzkräfte von etwa 1.400 Demonstranten. Die Organisatoren der Demonstrationen berichteten von 22.000 Demonstranten in Berlin und mehr als 12.000 in Hamburg.

Es war der zehnte globale Klimastreik der international aktiven Klimaschutzbewegung. Den Auftakt machten am Freitagmorgen Proteste von Schülern in Asien und Australien. Laut FFF waren weltweit mehr als 800 Aktionen geplant. Sie standen unter dem Leitmotto „People not Profit“ (Menschen, nicht Gewinne).

FFF kritisiert deutsche Klimapolitik

In Deutschland übte FFF bei den Streiks massive Kritik an der Klimapolitik der Bundesregierung. Diese gebe ihre Klimaziele für das laufende und das nächste Jahr aus und erhöhe stattdessen die staatlichen Zuschüsse für Autos, erklärte die Organisation über den Kurzbotschaftendienst Twitter. Statt des Ausbaus von erneuerbaren Energien und einer Senkung des Energieverbrauchs werde zudem in den Bau von Schiffsterminals für die Einfuhr von Flüssigerdgas investiert.

Eine zentrale Rolle spielte bei dem Streik erneut auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. FFF forderte den Stopp von russischen Öl- und Gasimporten nach Deutschland. Diese dienten der „Kriegsfinanzierung“, Frieden und Klimagerechtigkeit seien eng miteinander verknüpft. Bereits vor rund drei Wochen hatte FFF auf Bitten ihres ukrainischen Ablegers einen globalen Streik speziell gegen den Krieg in der Ukraine organisiert. (afp/mf)



Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen:

Jetzt spenden!


Unsere Buchempfehlung

Die Umweltbewegung benutzt mit sensationeller Rhetorik den aufrichtigen Wunsch der Menschen, die Umwelt zu schützen. Allerdings treiben verschiedene Akteure den Umweltschutz auf die Spitze und verabsolutieren das harmonische Zusammenwirken der menschlichen Gesellschaft mit der natürlichen Ökologie.

Was viele dabei nicht erkennen, ist, wie Kommunisten diesen neuen „Ökologismus“ benutzen, um sich als moralisch überlegen darzustellen und ihre eigene Agenda voranzutreiben. Auf diese Weise wird der Umweltschutz in hohem Maße politisiert, ins Extrem getrieben und sogar zu einer Pseudoreligion.

Irreführende Propaganda und verschiedene politische Zwangsmaßnahmen gewinnen die Oberhand, wobei sie das Umweltbewusstsein in eine Art „Kommunismus light“ verwandeln. „Öko und die Pseudoreligion Ökologismus“ wird im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert.

Jetzt bestellen – Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

„Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Die Autoren analysieren, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *