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«Zu gross zum Retten» – Riesenbank UBS macht Schweizern Sorgen

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Doch diese Option stünde bei einer möglichen Krise der UBS nicht mehr zur Verfügung, da sie die letzte Schweizer Grossbank ist. Als unwahrscheinlich gilt, dass ein ausländisches Geldhaus innerhalb weniger Tage bereit wäre, einen solch riskanten Deal zu stemmen. Weitgehende Einigkeit herrscht in der Schweiz, dass die Behörden alles unternehmen sollten, um eine Verstaatlichung zu vermeiden. Zu gross wären die Risiken. Bliebe eine geordnete Abwicklung, die weltweit noch kein Land mit einem Institut dieser Grösse gewagt hat. «Die nächste Krise wird kommen», sagt ein hochrangiger Kenner der Materie. «Es ist essenziell, dass die Politik das Vertrauen hat, dass so eine Abwicklung möglich ist.»

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Doch diese Option stünde bei einer möglichen Krise der UBS nicht mehr zur Verfügung, da sie die letzte Schweizer Grossbank ist. Als unwahrscheinlich gilt, dass ein ausländisches Geldhaus innerhalb weniger Tage bereit wäre, einen solch riskanten Deal zu stemmen. Weitgehende Einigkeit herrscht in der Schweiz, dass die Behörden alles unternehmen sollten, um eine Verstaatlichung zu vermeiden. Zu gross wären die Risiken. Bliebe eine geordnete Abwicklung, die weltweit noch kein Land mit einem Institut dieser Grösse gewagt hat. «Die nächste Krise wird kommen», sagt ein hochrangiger Kenner der Materie. «Es ist essenziell, dass die Politik das Vertrauen hat, dass so eine Abwicklung möglich ist.»

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