Wie der Sprecher des Innenministeriums, Mohsen Eslami, am Samstag im staatlichen Fernsehen sagte, hat Dschalili nach der Auszählung von bisher 10,3 Millionen Stimmzetteln mehr als 4,26 Millionen Stimmen erhalten. Auf dem zweiten Platz folgt dicht hinter dem Hardliner der als gemässigt geltende Kandidat Massud Peseschkian, der bisher etwa 4,24 Millionen Stimmen erhielt. Insidern zufolge soll die Wahlbeteiligung bei etwa 40 Prozent gelegen haben und war damit niedriger als von den klerikalen Machthabern Irans erwartet.
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Wie der Sprecher des Innenministeriums, Mohsen Eslami, am Samstag im staatlichen Fernsehen sagte, hat Dschalili nach der Auszählung von bisher 10,3 Millionen Stimmzetteln mehr als 4,26 Millionen Stimmen erhalten. Auf dem zweiten Platz folgt dicht hinter dem Hardliner der als gemässigt geltende Kandidat Massud Peseschkian, der bisher etwa 4,24 Millionen Stimmen erhielt. Insidern zufolge soll die Wahlbeteiligung bei etwa 40 Prozent gelegen haben und war damit niedriger als von den klerikalen Machthabern Irans erwartet.