Durch die Übernahme erhält Chevron Zugriff auf 30 Prozent der in Guyana angenommenen förderwürdigen elf Milliarden Barrel Ölequivalente, wie es vom Unternehmen hiess. Analysten rechnen erst in einiger Zeit damit, dass sich die Übernahme positiv für die Aktionäre auswirkt. Zudem gibt Chevron derzeit viel Geld für Investitionen aus, die Aktienrückkäufe des Konzerns gingen gegenüber dem Vorquartal wegen einer anderen Übernahme zurück. Um Sorgen der Anleger zu besänftigen, hat Wirth den Investoren mit dem Hess-Deal höhere Dividenden und Aktienrückkäufe in Aussicht gestellt. Die Aktie hat im laufenden Jahr fast ein Drittel zugelegt, seit Mitte März jedoch pendelt der Kurs um sein derzeitiges Niveau.
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Durch die Übernahme erhält Chevron Zugriff auf 30 Prozent der in Guyana angenommenen förderwürdigen elf Milliarden Barrel Ölequivalente, wie es vom Unternehmen hiess. Analysten rechnen erst in einiger Zeit damit, dass sich die Übernahme positiv für die Aktionäre auswirkt. Zudem gibt Chevron derzeit viel Geld für Investitionen aus, die Aktienrückkäufe des Konzerns gingen gegenüber dem Vorquartal wegen einer anderen Übernahme zurück. Um Sorgen der Anleger zu besänftigen, hat Wirth den Investoren mit dem Hess-Deal höhere Dividenden und Aktienrückkäufe in Aussicht gestellt. Die Aktie hat im laufenden Jahr fast ein Drittel zugelegt, seit Mitte März jedoch pendelt der Kurs um sein derzeitiges Niveau.