Die neue Frist laufe bis zum 18 Oktober, teilte der Videospiele-Anbieter am Mittwoch mit. Der bisherige Vertrag lief am 18. Juli aus. Damit stand der 69 Milliarden Dollar schwere Deal zwar nicht automatisch vor dem Aus. Die Partner hatten allerdings das Recht, aus dem Geschäft auszusteigen. Einem Insider zufolge war Microsoft die treibende hinter der Verlängerung. Damit wollte der US-Konzern verhindern, dass es sich der "Call of Duty"-Macher Activision anders überlegt oder von einem anderen potenziellen Käufer weggelockt wird. Im gut eineinhalb Jahre währenden Ringen um Activision hatte Microsoft zuletzt einen wichtigen Etappensieg errungen. Gerichte schmetterten einen Antrag der US-Kartellbehörde FTC auf eine vorübergehende Blockade der Fusion ebenso ab wie die anschließende Berufung.
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Die neue Frist laufe bis zum 18 Oktober, teilte der Videospiele-Anbieter am Mittwoch mit. Der bisherige Vertrag lief am 18. Juli aus. Damit stand der 69 Milliarden Dollar schwere Deal zwar nicht automatisch vor dem Aus. Die Partner hatten allerdings das Recht, aus dem Geschäft auszusteigen. Einem Insider zufolge war Microsoft die treibende hinter der Verlängerung. Damit wollte der US-Konzern verhindern, dass es sich der "Call of Duty"-Macher Activision anders überlegt oder von einem anderen potenziellen Käufer weggelockt wird. Im gut eineinhalb Jahre währenden Ringen um Activision hatte Microsoft zuletzt einen wichtigen Etappensieg errungen. Gerichte schmetterten einen Antrag der US-Kartellbehörde FTC auf eine vorübergehende Blockade der Fusion ebenso ab wie die anschließende Berufung. Aufgrund der Zugeständnisse der Unternehmen sei die von der FTC behauptete Beeinträchtigung des Wettbewerbs nicht zu erkennen. Diese steht nun vor der Wahl, ob sie ihre Klage im Hauptverfahren zurückzieht.