Auch in China lebten noch viele Menschen in prekären Verhältnissen, sagte Scholz am Sonntag in Hiroshima in einem ZDF-Interview am Rande des Gipfels der wichtigsten westlichen Industrieländer. "Deshalb hat niemand ein Interesse, das wirtschaftliche Wachstum zu verhindern", betonte Scholz. "Wir werden dafür Sorge tragen, dass es weiter grosse Investitionen gibt aus den USA, Japan, aus Grossbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland", betonte er.
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Auch in China lebten noch viele Menschen in prekären Verhältnissen, sagte Scholz am Sonntag in Hiroshima in einem ZDF-Interview am Rande des Gipfels der wichtigsten westlichen Industrieländer. "Deshalb hat niemand ein Interesse, das wirtschaftliche Wachstum zu verhindern", betonte Scholz. "Wir werden dafür Sorge tragen, dass es weiter grosse Investitionen gibt aus den USA, Japan, aus Grossbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland", betonte er.