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Bosch-Chef: Bei Debatte über China EU-Stärkung nicht vergessen

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Der Chef von Europas grösstem Autozulieferer Bosch hat die Regierungen in Europa aufgefordert, sich mehr auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU anstatt auf Risiken durch China zu konzentrieren. Es sei in letzter Zeit nicht viel darüber diskutiert worden, was für einen einheitlichen europäischen Markt getan werden könne, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung der "Financial Times" in einem am Samstag veröffentlichten Interview. Die Regierungen sollten aber Verbesserungen des Binnenmarktes anstreben, wenn man als Europäer wettbewerbsfähig sein wolle. In verschiedenen Bereichen gebe es Barrieren zwischen den Ländern und Handelsbeziehungen, die manchmal sogar schlimmer seien als ausserhalb Europas. Zudem gebe es viel Bürokratie für die Unternehmen innerhalb der EU.

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Der Chef von Europas grösstem Autozulieferer Bosch hat die Regierungen in Europa aufgefordert, sich mehr auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU anstatt auf Risiken durch China zu konzentrieren. Es sei in letzter Zeit nicht viel darüber diskutiert worden, was für einen einheitlichen europäischen Markt getan werden könne, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung der "Financial Times" in einem am Samstag veröffentlichten Interview. Die Regierungen sollten aber Verbesserungen des Binnenmarktes anstreben, wenn man als Europäer wettbewerbsfähig sein wolle. In verschiedenen Bereichen gebe es Barrieren zwischen den Ländern und Handelsbeziehungen, die manchmal sogar schlimmer seien als ausserhalb Europas. Zudem gebe es viel Bürokratie für die Unternehmen innerhalb der EU.

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