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Hunderte auf Protest-Spaziergang gegen Corona-Massnahmen in Bern

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Versammelt hatten sich die Teilnehmer der Aktion am frühen Nachmittag auf dem Bundesplatz. Ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA schätzte die Zahl der Anwesenden auf 500 bis 1000. Anschliessend machten sich die Leute in kleinen Gruppen auf den Weg durch die Stadt. Gegen 17.00 Uhr ging die Aktion zu Ende. Laut Kantonspolizei Bern bestanden die einzelnen Gruppen aus 10 bis 15 Personen. Grossmehrheitlich hätten sich die Personen an die geltenden Schutzmassnahmen gehalten. Auf dem Bundesplatz hatte zuvor kaum jemand eine Maske getragen, wie auf Fotos zu erkennen war. Es habe sich nicht um eine Kundgebung im eigentlichen Sinn gehandelt, zitierte die "Berner Zeitung" den Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause. Er gehe davon aus, dass die Leute dem Aufruf von Marco Rima und anderen

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Versammelt hatten sich die Teilnehmer der Aktion am frühen Nachmittag auf dem Bundesplatz. Ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA schätzte die Zahl der Anwesenden auf 500 bis 1000. Anschliessend machten sich die Leute in kleinen Gruppen auf den Weg durch die Stadt. Gegen 17.00 Uhr ging die Aktion zu Ende.

Laut Kantonspolizei Bern bestanden die einzelnen Gruppen aus 10 bis 15 Personen. Grossmehrheitlich hätten sich die Personen an die geltenden Schutzmassnahmen gehalten. Auf dem Bundesplatz hatte zuvor kaum jemand eine Maske getragen, wie auf Fotos zu erkennen war.

Es habe sich nicht um eine Kundgebung im eigentlichen Sinn gehandelt, zitierte die "Berner Zeitung" den Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause. Er gehe davon aus, dass die Leute dem Aufruf von Marco Rima und anderen Kritikern der Corona-Massnahmen gefolgt sei.

Rima hatte unter der Woche auf der Videoplattform Youtube angekündigt, er werde am Sonntagnachmittag durch Bern spazieren. Später gab er im Netz bekannt, er habe eine "liebenswürdige Nachricht" der Berner Polizei erhalten. Leider müsse er den Spaziergang absagen.

(SDA)

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