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Aktien New York Ausblick: Leichte Verluste zum Wochenschluss

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Im Blick bleibt die jüngste Entwicklung in puncto Coronavirus. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit inzwischen nicht nur nach China, sondern auch nach Südkorea: Einen Monat nach dem erstmaligen Nachweis eines Falls der neuen Lungenkrankheit Covid-19 in dem Land stieg die Zahl der dort Infizierten den zweiten Tag in Folge sprunghaft. Es ist der bisher grösste bekannte Ausbruch ausserhalb Chinas. Unter den Einzelwerten richtet sich der Fokus auf die Mobilfunkbranche. Die lang erwartete Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem kleineren Wettbewerber Sprint nähert sich offensichtlich mit grossen Schritten der Zielgeraden. So sieht ein neues Abkommen vor, dass der Bonner Telekom-Konzern 43 Prozent anstelle der zuvor vereinbarten 42 Prozent am verschmolzenen Unternehmen erhält. Dafür wird

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Im Blick bleibt die jüngste Entwicklung in puncto Coronavirus. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit inzwischen nicht nur nach China, sondern auch nach Südkorea: Einen Monat nach dem erstmaligen Nachweis eines Falls der neuen Lungenkrankheit Covid-19 in dem Land stieg die Zahl der dort Infizierten den zweiten Tag in Folge sprunghaft. Es ist der bisher grösste bekannte Ausbruch ausserhalb Chinas.

Unter den Einzelwerten richtet sich der Fokus auf die Mobilfunkbranche. Die lang erwartete Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem kleineren Wettbewerber Sprint nähert sich offensichtlich mit grossen Schritten der Zielgeraden. So sieht ein neues Abkommen vor, dass der Bonner Telekom-Konzern 43 Prozent anstelle der zuvor vereinbarten 42 Prozent am verschmolzenen Unternehmen erhält. Dafür wird der japanische Sprint-Mehrheitseigner Softbank nun nur noch 24 statt 27 Prozent erhalten, während 33 Prozent an freie Aktionäre gehen.

Die Sprint-Aktionäre hatten bis Mitte Februar lange unter der Unsicherheit mit Blick auf den Zusammenschluss gelitten und reagierten nun erleichtert auf die Nachrichten: Die Papiere zogen im vorbörslichen US-Handel um gut 6 Prozent an. Für die Anteilsscheine von T-Mobile US ging es vorbörslich um 0,6 Prozent nach unten.

Die Aktien des Filehosting-Dienstes Dropbox schnellten nach der Vorlage von Quartalszahlen vorbörslich um knapp 13 Prozent in die Höhe. Der Nettoverlust war geringer als erwartet ausgefallen. Auch insgesamt habe das Unternehmen besser als befürchtet abgeschnitten, schrieb Analystin Heather Bellini von der Investmentbank Goldman Sachs.

Das Agrartechnikunternehmen Deere & Co überraschte mit seinen Geschäftszahlen ebenfalls positiv. Der Sektor zeige erste Anzeichen einer Stabilisierung, teilte Deere mit. Die Anteilsscheine stiegen im vorbörslichen Geschäft um gut 6 Prozent./la/mis

(AWP)

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