Für Bayer ist Nachschub für die Pharma-Pipeline essenziell, da die Patente seiner Kassenschlager - der Gerinnungshemmer Xarelto und das Augenmittel Eylea - Mitte des Jahrzehnts auslaufen. Ausgerechnet der grösste Hoffnungsträger, der Gerinnungshemmer Asundexian, floppte aber Ende vergangenen Jahres in einer entscheidenden klinischen Studie. Ihm hatte der Konzern ein Spitzenumsatzpotenzial von mehr als fünf Milliarden Euro zugetraut, mehr als jedem anderen seiner Medikamente.
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Für Bayer ist Nachschub für die Pharma-Pipeline essenziell, da die Patente seiner Kassenschlager - der Gerinnungshemmer Xarelto und das Augenmittel Eylea - Mitte des Jahrzehnts auslaufen. Ausgerechnet der grösste Hoffnungsträger, der Gerinnungshemmer Asundexian, floppte aber Ende vergangenen Jahres in einer entscheidenden klinischen Studie. Ihm hatte der Konzern ein Spitzenumsatzpotenzial von mehr als fünf Milliarden Euro zugetraut, mehr als jedem anderen seiner Medikamente.