Unter dem Strich stand aber ein Minus von 58 Millionen Euro - nach einem Gewinn von 254 Millionen ein Jahr zuvor. Es ist der erste Nettoverlust seit 1992, wie eine Adidas-Sprecherin sagte. Der Ende 2022 angetretene Gulden hatte 2023 zum «Übergangsjahr» erklärt, um Adidas wieder in die Spur zu bringen. «Das Jahr 2023 war zwar bei weitem noch nicht gut genug, aber es endete besser als ich zu Beginn des Jahres erwartet hatte», sagte er. Trotz der roten Zahlen soll die Dividende mit 70 Cent je Aktie stabil gehalten werden. Darin spiegelten sich der unerwartete operative Gewinn, die robusten Finanzen und die Zuversicht für das laufende Jahr wider, erklärte Adidas. Das Unternehmen plant mit einem Betriebsgewinn von rund 500 Millionen Euro.
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Unter dem Strich stand aber ein Minus von 58 Millionen Euro - nach einem Gewinn von 254 Millionen ein Jahr zuvor. Es ist der erste Nettoverlust seit 1992, wie eine Adidas-Sprecherin sagte. Der Ende 2022 angetretene Gulden hatte 2023 zum «Übergangsjahr» erklärt, um Adidas wieder in die Spur zu bringen. «Das Jahr 2023 war zwar bei weitem noch nicht gut genug, aber es endete besser als ich zu Beginn des Jahres erwartet hatte», sagte er. Trotz der roten Zahlen soll die Dividende mit 70 Cent je Aktie stabil gehalten werden. Darin spiegelten sich der unerwartete operative Gewinn, die robusten Finanzen und die Zuversicht für das laufende Jahr wider, erklärte Adidas. Das Unternehmen plant mit einem Betriebsgewinn von rund 500 Millionen Euro.