Bestätigte Guidance mit Dividende Ende Oktober, als Sandoz erstmals als eigenständiges Unternehmen Umsatzzahlen für die ersten neun Monate präsentiert hatte, bestätigte das Management die bisherige Guidance für 2023. Demnach soll der Nettoumsatz im mittleren einstelligen Bereich wachsen. Die sogenannte Kern-EBITDA-Marge wird mit 18 bis 19 Prozent allerdings tiefer ausfallen als die 21,2 Prozent in 2022. Sandoz erklärte das zu früheren Gelegenheiten mit der Teuerung und Investitionen in den Aufbau von Sandoz als eigenständiges Unternehmen. Die Aktionäre von Sandoz sollen für 2023 nach Angaben des Unternehmens eine Dividende von 20 bis 30 Prozent des Kern-Reingewinns erhalten, hiess es weiter.Mittelfristig (2024 bis 2028) strebt der Konzern ein Nettoumsatzwachstum im mittleren einstelligen
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Bestätigte Guidance mit Dividende
Ende Oktober, als Sandoz erstmals als eigenständiges Unternehmen Umsatzzahlen für die ersten neun Monate präsentiert hatte, bestätigte das Management die bisherige Guidance für 2023. Demnach soll der Nettoumsatz im mittleren einstelligen Bereich wachsen. Die sogenannte Kern-EBITDA-Marge wird mit 18 bis 19 Prozent allerdings tiefer ausfallen als die 21,2 Prozent in 2022. Sandoz erklärte das zu früheren Gelegenheiten mit der Teuerung und Investitionen in den Aufbau von Sandoz als eigenständiges Unternehmen.
Die Aktionäre von Sandoz sollen für 2023 nach Angaben des Unternehmens eine Dividende von 20 bis 30 Prozent des Kern-Reingewinns erhalten, hiess es weiter.
Mittelfristig (2024 bis 2028) strebt der Konzern ein Nettoumsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich an. Die wachsende Produktpipeline etwa werde in den nächsten fünf Jahren zusätzliche 3 Milliarden Dollar zum potenziellen Nettoumsatz beitragen.
Dabei verlagere sich der Mix zunehmend auf hochwertige Biosimilars und komplexe Generika, was sich in der Profitabilität niederschlägt, kündigte die Gruppe im Sommer beim Investorentag an. So soll laut Sandoz die Kern-EBITDA-Marge in der mittleren Frist auf 24 bis 26 Prozent steigen.