Um österreichischen Haushalten entgegenzukommen, die angesichts der gestiegenen Kreditzinsen in Not geraten, wollen die heimischen Institute künftig auf Mahngebühren verzichten. "Wir werden zeitlich befristet für die nächsten zwölf Monate auf Mahnspesen und die Verrechnung von Verzugszinsen verzichten", sagte Willi Cernko, Obmann der Bundessparte Banken bei der Wirtschaftskammer. Dies sei ein wesentlicher Beitrag, der Druck herausnehme - für jene Kreditnehmer, die Gefahr laufen, in Schwierigkeiten zu geraten. "Heute sehen wir aber nicht, dass eine Vielzahl der österreichischen Haushalte unter der Zinslast droht zusammenzubrechen", sagte Cernko, der auch Vorstandschef von Österreichs grösster Bank, Erste Group ist.
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Um österreichischen Haushalten entgegenzukommen, die angesichts der gestiegenen Kreditzinsen in Not geraten, wollen die heimischen Institute künftig auf Mahngebühren verzichten. "Wir werden zeitlich befristet für die nächsten zwölf Monate auf Mahnspesen und die Verrechnung von Verzugszinsen verzichten", sagte Willi Cernko, Obmann der Bundessparte Banken bei der Wirtschaftskammer. Dies sei ein wesentlicher Beitrag, der Druck herausnehme - für jene Kreditnehmer, die Gefahr laufen, in Schwierigkeiten zu geraten. "Heute sehen wir aber nicht, dass eine Vielzahl der österreichischen Haushalte unter der Zinslast droht zusammenzubrechen", sagte Cernko, der auch Vorstandschef von Österreichs grösster Bank, Erste Group ist.