In der Kasse blieben unter dem Strich umgerechnet rund 29 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Dies waren 19 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Einbussen durch die gefallenen Ölpreise seien zum Teil durch niedrigere Steuern und ein besseres Finanzergebnis gedämpft worden. Analysten hatten im Schnitt nach Daten von Refinitiv im ersten Quartal mit einem Nettogewinn von 28 Milliarden Euro gerechnet. An die Aktionäre soll für das erste Quartal wie zuletzt eine Dividendensumme von 17,7 Milliarden Euro gezahlt werden. Konzernchef Amin Nasser bekräftigte, die Geschäfte weiter auszubauen. Öl und Gas würden auf absehbare Zeit im weltweiten Energiemix eine wichtige Rolle spielen.
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In der Kasse blieben unter dem Strich umgerechnet rund 29 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Dies waren 19 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Einbussen durch die gefallenen Ölpreise seien zum Teil durch niedrigere Steuern und ein besseres Finanzergebnis gedämpft worden. Analysten hatten im Schnitt nach Daten von Refinitiv im ersten Quartal mit einem Nettogewinn von 28 Milliarden Euro gerechnet. An die Aktionäre soll für das erste Quartal wie zuletzt eine Dividendensumme von 17,7 Milliarden Euro gezahlt werden. Konzernchef Amin Nasser bekräftigte, die Geschäfte weiter auszubauen. Öl und Gas würden auf absehbare Zeit im weltweiten Energiemix eine wichtige Rolle spielen.