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ABB dürfte denn nun auch Wachstumsraten erzielen, die deutlich über denen des Sektors und des vorherigen Zyklus liegen. Aufgrund der anhaltenden Preiserhöhungen im laufenden Geschäftsjahr, des höheren Volumens und der niedrigeren Inputkosten gehe sie auch davon aus, dass die Margen bei 16,6 Prozent deutlich über 15 Prozent gehalten werden können.
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