Wenig Dynamik "In den letzten beiden Jahrzehnten hat in Europa eine starke Bildungsexpansion stattgefunden, die insbesondere von großen Veränderungen in den südeuropäischen Ländern getragen wurde." Hingegen sei die Entwicklung in Deutschland weit weniger dynamisch gewesen, so dass der Anteil der Niedrigqualifizierten an der Bevölkerung im Alter von 25 bis 34 Jahren 2021 mit 14,6 Prozent nur noch marginal unter dem EU-Schnitt von 14,8 Prozent lag, erklärte das IW. Zudem sei der Anteil der Hochqualifizierten mit 35,7 Prozent gegenüber 41,2 Prozent deutlich niedriger. Das Institut räumte allerdings ein, dass man hier das Duale System berücksichtigen müsse. "Behält man die besondere Stellung der beruflichen Bildung in Deutschland im Blick und betrachtet alle Personen mit tertiärem oder
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Wenig Dynamik
"In den letzten beiden Jahrzehnten hat in Europa eine starke Bildungsexpansion stattgefunden, die insbesondere von großen Veränderungen in den südeuropäischen Ländern getragen wurde." Hingegen sei die Entwicklung in Deutschland weit weniger dynamisch gewesen, so dass der Anteil der Niedrigqualifizierten an der Bevölkerung im Alter von 25 bis 34 Jahren 2021 mit 14,6 Prozent nur noch marginal unter dem EU-Schnitt von 14,8 Prozent lag, erklärte das IW. Zudem sei der Anteil der Hochqualifizierten mit 35,7 Prozent gegenüber 41,2 Prozent deutlich niedriger. Das Institut räumte allerdings ein, dass man hier das Duale System berücksichtigen müsse. "Behält man die besondere Stellung der beruflichen Bildung in Deutschland im Blick und betrachtet alle Personen mit tertiärem oder berufsbildendem sekundärem Abschluss zusammen, lag der Anteil in Deutschland mit 77,0 Prozent allerdings noch weit über dem EU-Schnitt von 73,4 Prozent." Jedoch signalisierten aktuelle Statistiken, dass Deutschland zurückfallen könnte.