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Russland droht Teufelskreis aus Haushaltsloch und Rubelstärke

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Russland verzeichnete 2022 ein Defizit von 3,3 Billionen Rubel, was 2,3 Prozent der Wirtschaftsleistung entspricht - eines der schlechtesten Ergebnisse seit dem Amtsantritt von Präsident Wladimir Putin vor mehr als zwei Jahrzehnten. Regierungsvertreter haben auch öffentlich erklärt, dass sie einen schwächeren Rubel bevorzugen. Dies allerdings könnten Deviseninterventionen verhindern. So erklärten die Experten der Alfa Bank, es sei "rätselhaft", dass das Finanzministerium die Devisenverkäufe wieder aufnehmen wolle, während der Kreml gleichzeitig einen schwächeren Rubel anstrebe.

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Russland verzeichnete 2022 ein Defizit von 3,3 Billionen Rubel, was 2,3 Prozent der Wirtschaftsleistung entspricht - eines der schlechtesten Ergebnisse seit dem Amtsantritt von Präsident Wladimir Putin vor mehr als zwei Jahrzehnten. Regierungsvertreter haben auch öffentlich erklärt, dass sie einen schwächeren Rubel bevorzugen. Dies allerdings könnten Deviseninterventionen verhindern. So erklärten die Experten der Alfa Bank, es sei "rätselhaft", dass das Finanzministerium die Devisenverkäufe wieder aufnehmen wolle, während der Kreml gleichzeitig einen schwächeren Rubel anstrebe.

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