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EY erwartet Rückgang in Deutschland – «Der Immobilien-Markt steht Kopf»

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Die Branche leidet unter den massiv gestiegenen Baukosten, der hohen Inflation und vor allem den anziehenden Zinsen. "Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und der darauf folgenden Energiekrise, der Inflation sowie dann notwendigen Zinsanhebungen erleben wir auch am Immobilienmarkt eine Zeitenwende", unterstrich Schwalm. EY beobachte nun "nicht nur teils eingefrorene Transaktionsmärkte, sondern auch sinkende Preise über die meisten Nutzungsarten und Lagen hinweg". Der in der Vergangenheit bei Investoren beliebte deutsche Immobilien-Markt habe dabei an Attraktivität verloren. Der Anteil der Befragten, die den deutschen Immobilienmarkt als unattraktiver als zuvor einstufen, habe im Vergleich zum Vorjahr deutlich von vier auf nun 36 Prozent zugenommen. Bei allen Nutzugsarten abseits von

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Die Branche leidet unter den massiv gestiegenen Baukosten, der hohen Inflation und vor allem den anziehenden Zinsen. "Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und der darauf folgenden Energiekrise, der Inflation sowie dann notwendigen Zinsanhebungen erleben wir auch am Immobilienmarkt eine Zeitenwende", unterstrich Schwalm. EY beobachte nun "nicht nur teils eingefrorene Transaktionsmärkte, sondern auch sinkende Preise über die meisten Nutzungsarten und Lagen hinweg". Der in der Vergangenheit bei Investoren beliebte deutsche Immobilien-Markt habe dabei an Attraktivität verloren. Der Anteil der Befragten, die den deutschen Immobilienmarkt als unattraktiver als zuvor einstufen, habe im Vergleich zum Vorjahr deutlich von vier auf nun 36 Prozent zugenommen. Bei allen Nutzugsarten abseits von Logistik-Immobilien erwarteten die Marktteilnehmer sinkende Preise. EY rechne aber nicht mit einem drastischen Einbruch.

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