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IEA erwartet starkes Wachstum bei sauberen Energietechnologien

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Gleichzeitig warnt die IEA vor Risiken in den derzeitigen Versorgungsketten, denn es gibt eine Abhängigkeit von wenigen Ländern beim Abbau und der Verarbeitung von Ressourcen sowie bei der Herstellung von Technologien. Bei Solarmodulen, Windkraftanlagen und Batterien für Elektrofahrzeuge entfielen mindestens 70 Prozent der Produktionskapazitäten auf die drei grössten Herstellerländer, allen voran China. Gleichzeitig konzentriere sich ein Grossteil des Abbaus kritischer Mineralien auf eine kleine Anzahl von Ländern. So werden beispielsweise im Kongo mehr als 70 Prozent des weltweiten Kobalts gefördert, und auf nur drei Länder - Australien, Chile und China - entfallen mehr als 90 Prozent der weltweiten Lithiumproduktion.

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Gleichzeitig warnt die IEA vor Risiken in den derzeitigen Versorgungsketten, denn es gibt eine Abhängigkeit von wenigen Ländern beim Abbau und der Verarbeitung von Ressourcen sowie bei der Herstellung von Technologien. Bei Solarmodulen, Windkraftanlagen und Batterien für Elektrofahrzeuge entfielen mindestens 70 Prozent der Produktionskapazitäten auf die drei grössten Herstellerländer, allen voran China. Gleichzeitig konzentriere sich ein Grossteil des Abbaus kritischer Mineralien auf eine kleine Anzahl von Ländern. So werden beispielsweise im Kongo mehr als 70 Prozent des weltweiten Kobalts gefördert, und auf nur drei Länder - Australien, Chile und China - entfallen mehr als 90 Prozent der weltweiten Lithiumproduktion.

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