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Die Neuverschuldung soll im laufenden Jahr von ursprünglich geplanten 5,1 Prozent auf 5,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen. Für das kommende Jahr ist eine Steigerung von 3,4 Prozent auf 4,5 Prozent vorgesehen. In Europa wird die italienische Haushaltspolitik aufmerksam beobachtet. Kritiker warnen, ausufernde Schulden könnten zu einer neuen Euro-Krise führen.
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Die Neuverschuldung soll im laufenden Jahr von ursprünglich geplanten 5,1 Prozent auf 5,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen. Für das kommende Jahr ist eine Steigerung von 3,4 Prozent auf 4,5 Prozent vorgesehen. In Europa wird die italienische Haushaltspolitik aufmerksam beobachtet. Kritiker warnen, ausufernde Schulden könnten zu einer neuen Euro-Krise führen.
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Die Neuverschuldung soll im laufenden Jahr von ursprünglich geplanten 5,1 Prozent auf 5,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen. Für das kommende Jahr ist eine Steigerung von 3,4 Prozent auf 4,5 Prozent vorgesehen. In Europa wird die italienische Haushaltspolitik aufmerksam beobachtet. Kritiker warnen, ausufernde Schulden könnten zu einer neuen Euro-Krise führen.