"Wenn Sie im Büro sind oder auf dem Weg dorthin, gehen Sie bitte wieder nach Hause", hiess es in der E-Mail. Wer bleiben darf, werde über seine dienstliche E-Mail-Adresse informiert. Wer gehen muss, erhalte Anweisungen über die nächsten Schritte über seine private E-Mail-Adresse. Bis dahin blieben die Büros geschlossen, alle Zugangskarten würden deaktiviert, "um die Sicherheit aller Mitarbeiter, der Twitter-Systeme und der Kundendaten zu gewährleisten", wie es hiess. Einige Mitarbeiter schrieben auf ihren Twitter-Accounts, ihre Zugänge zur IT seien schon blockiert - ein Zeichen, dass sie wohl ihren Job verlören. "Sieht so aus, als wäre ich arbeitslos. Ich bin gerade aus meinem dienstlichen Laptop ausgeloggt worden und von (dem Kurznachrichtendienst) Slack entfernt", schrieb ein Nutzer, der
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"Wenn Sie im Büro sind oder auf dem Weg dorthin, gehen Sie bitte wieder nach Hause", hiess es in der E-Mail. Wer bleiben darf, werde über seine dienstliche E-Mail-Adresse informiert. Wer gehen muss, erhalte Anweisungen über die nächsten Schritte über seine private E-Mail-Adresse. Bis dahin blieben die Büros geschlossen, alle Zugangskarten würden deaktiviert, "um die Sicherheit aller Mitarbeiter, der Twitter-Systeme und der Kundendaten zu gewährleisten", wie es hiess. Einige Mitarbeiter schrieben auf ihren Twitter-Accounts, ihre Zugänge zur IT seien schon blockiert - ein Zeichen, dass sie wohl ihren Job verlören. "Sieht so aus, als wäre ich arbeitslos. Ich bin gerade aus meinem dienstlichen Laptop ausgeloggt worden und von (dem Kurznachrichtendienst) Slack entfernt", schrieb ein Nutzer, der sich als ehemaliger leitender Community Manager bei Twitter beschreibt.