Gegenüber dem Franken gab der Euro leicht nach auf 0,9668 Franken, nachdem er am späten Nachmittag noch 0,9674 Franken gekostet hatte. Der Dollar ermässigte sich auf 0,9418 Franken nach 0,9440 Franken wenige Stunden zuvor. Positiv aufgenommene Daten zur Stimmung der US-Verbraucher stützten den Dollar. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg im August stärker als erwartet. Es war der zweite Anstieg in Folge. Im Juni war die Verbraucherstimmung noch auf ein Rekordtief gefallen. Zudem gingen die Inflationserwartungen von einem hohen Niveau aus etwas zurück. Hauptthema ist der zuletzt geringere Inflationsdruck in den Vereinigten Staaten. Nachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass sich die Teuerung im Juli unerwartet stark abgeschwächt hat, zeichneten am Freitag Daten zu
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Gegenüber dem Franken gab der Euro leicht nach auf 0,9668 Franken, nachdem er am späten Nachmittag noch 0,9674 Franken gekostet hatte. Der Dollar ermässigte sich auf 0,9418 Franken nach 0,9440 Franken wenige Stunden zuvor.
Positiv aufgenommene Daten zur Stimmung der US-Verbraucher stützten den Dollar. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg im August stärker als erwartet. Es war der zweite Anstieg in Folge. Im Juni war die Verbraucherstimmung noch auf ein Rekordtief gefallen. Zudem gingen die Inflationserwartungen von einem hohen Niveau aus etwas zurück.
Hauptthema ist der zuletzt geringere Inflationsdruck in den Vereinigten Staaten. Nachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass sich die Teuerung im Juli unerwartet stark abgeschwächt hat, zeichneten am Freitag Daten zu den Einfuhrpreisen ein ähnliches Bild: Der Preisauftrieb von in die USA importierten Gütern liess im Juli deutlicher als erwartet nach. Die Daten belasteten den Dollar jedoch nicht. Schliesslich haben Vertreter der US-Notenbank zuletzt ihre Entschlossenheit demonstriert, weiter mit Zinserhöhungen gegen die hohe Teuerung vorgehen zu wollen.
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(AWP)