Sunday , November 24 2024
Home / Epoch Times / Mehrheit sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend

Mehrheit sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend

Summary:
'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; } Nach einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom kommt Smartphone-Banking gut bei den Deutschen an. Sogenannte Neobanken hätten jedoch keine große Zukunft. Die Mehrheit der Deutschen sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach gehen allerdings nur 15 Prozent davon aus, dass sogenannte Neobanken eine kurzfristige Modeerscheinung sind, die bald wieder verschwinden wird. Fast ebenso viele (14 Prozent) erwarten dagegen, dass

Topics:
Epoch Times (Deutsch) considers the following as important:

This could be interesting, too:

Cash - "Aktuell" | News writes Länder einigen sich bei Weltklima-Konferenz auf globalen Emissionshandel

Cash - "Aktuell" | News writes Selenskyj glaubt an mögliches Kriegsende 2025

Cash - "Aktuell" | News writes Was Schweizer Bäuerinnen und Bauern verdienen

Cash - "Aktuell" | News writes Schweizer Efta/EU-Delegation will Abkommen mit China optimieren

'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; }

Nach einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom kommt Smartphone-Banking gut bei den Deutschen an. Sogenannte Neobanken hätten jedoch keine große Zukunft.

Die Mehrheit der Deutschen sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach gehen allerdings nur 15 Prozent davon aus, dass sogenannte Neobanken eine kurzfristige Modeerscheinung sind, die bald wieder verschwinden wird.

Fast ebenso viele (14 Prozent) erwarten dagegen, dass Neobanken die klassischen Filialbanken vollständig verdrängen werden. Die Mehrheit (56 Prozent) geht davon aus, dass Neobanken dauerhaft neben etablierten Banken existieren werden. Ein Viertel der Bundesbürger (25 Prozent) kann sich vorstellen, die Bankgeschäfte bei einer Smartphone- oder Neobank zu erledigen, weitere neun Prozent haben bereits ein Konto bei einem solchen Geldhaus.

Vor allem Jüngere interessieren sich für das reine Smartphone-Banking. 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen stehen Neobanken interessiert und aufgeschlossen gegenüber, elf Prozent sehen sie kritisch oder ablehnend. Überwiegend skeptisch sind hingegen die Älteren. Unter den 50- bis 64-Jährigen lehnen 32 Prozent Neobanken ab, 17 Prozent sind interessiert.

Bei den Über-65-Jährigen ist sogar die Hälfte (48 Prozent) ablehnend eingestellt und zehn Prozent sind interessiert. Gefragt nach den Nachteilen von Neobanken wird am häufigsten die fehlende individuelle Beratung (45 Prozent) genannt, 33 Prozent gehen einfach lieber in eine Filiale und 28 Prozent reicht das klassische Online-Banking am Computer.

Als größte Vorteile von Neobanken werden die Bereiche Kontoeröffnung (43 Prozent), Kosten (38 Prozent) und Übersichtlichkeit (37 Prozent) genannt. Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.003 Bundesbürger ab 18 Jahren. (dts/mf)



Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen:

Jetzt spenden!


Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *