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Mehrheit sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend

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Nach einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom kommt Smartphone-Banking gut bei den Deutschen an. Sogenannte Neobanken hätten jedoch keine große Zukunft.

Die Mehrheit der Deutschen sieht Smartphone-Banking als dauerhaften Trend. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach gehen allerdings nur 15 Prozent davon aus, dass sogenannte Neobanken eine kurzfristige Modeerscheinung sind, die bald wieder verschwinden wird.

Fast ebenso viele (14 Prozent) erwarten dagegen, dass Neobanken die klassischen Filialbanken vollständig verdrängen werden. Die Mehrheit (56 Prozent) geht davon aus, dass Neobanken dauerhaft neben etablierten Banken existieren werden. Ein Viertel der Bundesbürger (25 Prozent) kann sich vorstellen, die Bankgeschäfte bei einer Smartphone- oder Neobank zu erledigen, weitere neun Prozent haben bereits ein Konto bei einem solchen Geldhaus.

Vor allem Jüngere interessieren sich für das reine Smartphone-Banking. 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen stehen Neobanken interessiert und aufgeschlossen gegenüber, elf Prozent sehen sie kritisch oder ablehnend. Überwiegend skeptisch sind hingegen die Älteren. Unter den 50- bis 64-Jährigen lehnen 32 Prozent Neobanken ab, 17 Prozent sind interessiert.

Bei den Über-65-Jährigen ist sogar die Hälfte (48 Prozent) ablehnend eingestellt und zehn Prozent sind interessiert. Gefragt nach den Nachteilen von Neobanken wird am häufigsten die fehlende individuelle Beratung (45 Prozent) genannt, 33 Prozent gehen einfach lieber in eine Filiale und 28 Prozent reicht das klassische Online-Banking am Computer.

Als größte Vorteile von Neobanken werden die Bereiche Kontoeröffnung (43 Prozent), Kosten (38 Prozent) und Übersichtlichkeit (37 Prozent) genannt. Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.003 Bundesbürger ab 18 Jahren. (dts/mf)



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