Summary:
(neu: Schlusskurs.) - Die zum Firmenimperium der deutschen Milliardärsfamilie Reimann gehörende US-Donutkette Krispy Kreme hat bei ihrem Börsengang in New York deutlich weniger Geld eingenommen als erhofft. Das Unternehmen teilte vor dem Handelsstart am Donnerstag mit, seine Aktien zum Preis von 17 Dollar losgeschlagen zu haben - deutlich unter der zunächst angepeilten Spanne von 21 bis 24 Dollar. Krispy Kreme verfehlte dadurch das Ziel, bis zu 640 Millionen Dollar zu erlösen, letztlich kamen nur rund 500 Millionen zusammen. Insgesamt wurde Krispy Kreme mit rund 2,8 Milliarden Dollar bewertet.
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(neu: Schlusskurs.) - Die zum Firmenimperium der deutschen Milliardärsfamilie Reimann gehörende US-Donutkette Krispy Kreme hat bei ihrem Börsengang in New York deutlich weniger Geld eingenommen als erhofft. Das Unternehmen teilte vor dem Handelsstart am Donnerstag mit, seine Aktien zum Preis von 17 Dollar losgeschlagen zu haben - deutlich unter der zunächst angepeilten Spanne von 21 bis 24 Dollar. Krispy Kreme verfehlte dadurch das Ziel, bis zu 640 Millionen Dollar zu erlösen, letztlich kamen nur rund 500 Millionen zusammen. Insgesamt wurde Krispy Kreme mit rund 2,8 Milliarden Dollar bewertet.
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