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+++Börsen-Ticker+++ – US-Futures im Plus – DAX auf 2-Jahres-Hoch

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14:30 Das Rekordfieber der Wall Street der letzten Wochen hat nun auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt erfasst. Der Leitindex Dax übersprang am Mittwoch seine Bestmarke vom Januar 2018 und landete bei über 13.600 Punkten. An der Wall Street, die dem Dax bereits seit Monaten davoneilt, zeichneten sich indes frische Rekordstände ab. Angesichts einer anhaltend robusten Konjunktur hatte der US-Standardwerteindex Dow Jones am Freitag erstmals die Marke von 29.000 Punkten übersprungen. Eine Stunde vor US-Börsen-Eröffnung stehen die Futures auf den Dow (+0,22%), den S+P 500 (+0,4%) und den Nasdaq (+0,66%) allesamt deutlich im Plus.  +++ 11:35 Aktuell trennen den SMI noch knapp 50 Punkte von der 11'000er Linie. Händler verweisen vor allem auf die Vorgaben aus Übersee. So hatten sich schon in

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14:30

Das Rekordfieber der Wall Street der letzten Wochen hat nun auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt erfasst. Der Leitindex Dax übersprang am Mittwoch seine Bestmarke vom Januar 2018 und landete bei über 13.600 Punkten. An der Wall Street, die dem Dax bereits seit Monaten davoneilt, zeichneten sich indes frische Rekordstände ab. Angesichts einer anhaltend robusten Konjunktur hatte der US-Standardwerteindex Dow Jones am Freitag erstmals die Marke von 29.000 Punkten übersprungen.

Eine Stunde vor US-Börsen-Eröffnung stehen die Futures auf den Dow (+0,22%), den S+P 500 (+0,4%) und den Nasdaq (+0,66%) allesamt deutlich im Plus. 

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11:35

Aktuell trennen den SMI noch knapp 50 Punkte von der 11'000er Linie. Händler verweisen vor allem auf die Vorgaben aus Übersee. So hatten sich schon in Asien die Märkte am Mittwoch für weitere Kursgewinne entschieden und auch in den USA zeichnet sich eine freundliche Eröffnung ab.

Das Coronavirus in China bleibe zwar ein relevantes Thema auf dem Börsenparkett, heisst es im Handel. Allerdings zeigten sich die Investoren mit dem Krisenmanagement der chinesischen Regierung zufrieden und die Furcht vor einer massiven Ausbreitung des Virus habe nachgelassen. Ausserdem dürften die neuen rekordstände die Kauflaune nochmals befeuern, da sie auch die Sorge der Investoren steigen lasse, den nächsten Aufwärtsschub möglicherweise zu verpassen.

Der SMI gewinnt gegen 10.55 Uhr 0,63 Prozent auf 10'953,10 Punkte. Der SLI, der die 30 wichtigsten Aktien umfasst, steigt um 0,58 Prozent auf 1'683,88 und der breite SPI um 0,60 Prozent auf 13'273,65 Punkte. Von den 30 SLI-Werten gewinnen 23 hinzu und sieben fallen.

Den vollständigen Bericht zur Mittagsbörse mit detaillierten Aktienkursen gibt es hier

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11:30

Der grössere Risikoappetit der Anleger macht das in Krisenzeiten begehrte Gold weniger attraktiv. Die Feinunze verbilligt sich um 0,2 Prozent 1554 Dollar. Händlern zufolge drücken zudem die Aussicht auf eine geringere Gold-Nachfrage in China und ein robuster Dollar auf die Preise.

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09:35

Der SMI gewinnt gegen 09.15 Uhr 0,47 Prozent auf 10'935,21 Punkte. Auf seinem aktuellen Rekordniveau nimmt der Leitindex denn auch erstmals die 11'000-Punkte-Marke ins Visier. Der SLI, der die 30 wichtigsten Aktien umfasst, steigt um 0,44 Prozent auf 1'681,55 und der breite SPI um 0,45 Prozent auf 13'252,85 Punkte. Von den 30 SLI-Werten gewinnen 24 hinzu, fünf fallen und Vifor sind unverändert.

Bei den Blue Chips greifen Investoren zunächst bei den Aktien von ABB, Julius Bär (beide +1,5 Prozent) und Sonova (+1,2 Prozent) zu. Julius Bär hatten bereits am Dienstag laut Händlern von Umschichtungen aus den Aktien der beiden Grossbanken, insbesondere aus jenen der UBS, profitiert.

Mit Logitech (-1,5 Prozent) und Lonza (-0,8 Prozent) rangieren derweil die Gewinner von Dienstag nun unter den grössten Verlieren. Hier kassieren Investoren die teilweise deutlichen Kursgewinne vom Vortag ein.

Zahlen hat am Morgen im breiten Markt der Schokoladehersteller Barry Callebaut (+0,9 Prozent) vorgelegt und damit überzeugt. Für Bobst geht es derweil um annähernd 7 Prozent abwärts, nachdem der Verpackungsmaschinenhersteller vor einem schwachen Jahr 2020 gewarnt hat.

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09:30

Anleger lassen die Finger von italienischen Staatsanleihen. Die Renditen der zehnjährigen Papiere steigen im Gegenzug um acht Basispunkte auf 1,45 Prozent.

Italiens Aussenminister Luigi Di Maio will einem Insider zufolge als Chef der 5-Sterne-Bewegung zurücktreten. Di Maio werde dies noch an diesem Mittwoch mitteilen, sagte ein ranghoher 5-Sterne-Vertreter.

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09:15

Nach Börsenbeginn steigt der SMI um 0,4 Prozent auf 10'930 Punkte. Weiterhin ist die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf den Ausbruch eines Coronavirus in China gerichtet. Die Zahl der Todesfälle ist weiter gestiegen und ein erster Fall ist zuletzt auch in den USA gemeldet worden.

Experten sind sich uneins in der Bewertung. Während viele Akteure eine Wiederholung des Sars-Ausbruchs 2003 befürchten, betonen andere, dass die Behörden dieses Mal schnell reagiert und informiert haben und alles daran setzen, die Lage unter Kontrolle zu halten. Darüber hinaus verspricht die Berichtssaison einen steten Nachrichtenfluss, heisst es im Handel.

ABB (+0,8 Prozent), Nestlé (+0,6 Prozent) und Swiss Re (+0,9 Prozent) gehören zu den stärksten Aktien. Dagegen macht sich bei den beiden Pharmawerten Roche ^(+0,4 Prozent) und Novartis (+0,6 Prozent) erst langsam die Euphorie bemerkbar, die in den USA am Dienstag die Pharmabranche gestützt hatte. Laut Händlern profitierten die Aktien von der Hoffnung, dass das China-Virus zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten führen könne.

Zahlen hat am Morgen im breiten Markt der Schokoladehersteller Barry Callebaut (+1,7 Prozent) vorgelegt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2019/20 ist der Konzern stark gewachsen und hat das Verkaufsvolumen um 8,2 Prozent gesteigert.  Bobst (noch kein Kurs, vorbörslich -7 Prozent) hat vor einem schwachen Jahr 2020 gewarnt.

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08:10

Julius Bär errechnet den SMI bei 10'915 Punkten und für den Handelsstart ein Plus von 0,3 Prozent. Trotz laufender Berichtsaison sind keine umfassenden News von den SMI-Unternehmen eingetroffen.

So ergibt sich das übliche Vorbörsen-Bild, in dem Zykliker wie ABB und Adecco (je +0,4 Prozent) etwas höher gestellt sind als die übrigen Werte. Auch die UBS-Aktie (+0,4 Prozent) erholt sich, nachdem sie nach Zahlen gestern abgestraft wurde. Sämtliche 20 Titel stehen aber im Plus. 

Am breiten Markt fallen Bobst (-6,7 Prozent) deutlich, nachdem beim Verpackungsmaschinenhersteller der Betriebsgewinn zurückgegangen ist. 

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08:05

Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken und haben damit an die Verluste seit Beginn der Woche angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 64,32 US-Dollar. Das waren 27 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI fiel um 31 Cent auf 58,07 Dollar.

Der Ausbruch einer neuen Lungenkrankheit in China wird auch am Ölmarkt beachtet. Nach Einschätzung von Rohstoffexperten der US-Investmentbank Goldman Sachs ist es wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach Öl durch die Verbreitung des Coronavirus gedrückt wird.

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06:40

Die asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch infolge des Virusausbruchs in China und der damit verbundenen Angst um eine globale Pandemie nachgegeben. Insbesondere die Sorge einer schnellen Ausbreitung des grippeähnlichen Erregers durch Massenveranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten zum chinesischen Mondneujahr haben die Aktien von Rekordhöhen verdrängt.

Der Ausbruch hat Erinnerungen an die Epidemie des schweren akuten Atemwegssyndroms (SARS) in den Jahren 2002-03 geweckt, bei dem fast 800 Menschen ums Leben kamen und die weltweite Reisetätigkeit beeinträchtigt wurden. Chinas Gesundheitskommission erklärte am Mittwoch, es gebe 440 Fälle des neuen Virus, mit bisher neun Todesfällen.

Im Gegensatz zur anfänglichen Vertuschung des SARS-Ausbruchs dieses Mal haben Chinas Reaktion und Offenheit einige der grössten Befürchtungen über mögliche globale Folgen gedämpft. "Natürlich ist der Virus nicht im Kaim erstickt", sagte Kay Van-Petersen, globaler Makrostratege bei Saxo Capital Markets. "Aber es gab keine weiteren grossen Ausbrüche, und die Reaktion der chinesischen Behörden war sehr, sehr positiv. In China wohnen aus 1,4 Milliarden Menschen. Dies ist nicht das erste Mal, dass sie mit einem Virus umgehen müssen, der aus dem Ruder läuft."

Der 225 Werte umfassende japanische Nikkei-Index lag im Verlauf 0,6 Prozent höher bei 24'007 Punkten. Besonders hart wurden die Aktien von Luxusgütern und Luftfahrt getroffen. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific erlaubt ihren Flugbegleitern, zum Schutz vor einer Infektion Gesichtsmasken zu tragen. Passagiere mit Ziel Wuhan können ihre Flüge bis zum 15. Februar kostenfrei umbuchen oder stornieren. Die Aktien von Cathay sind seit dem Ausbruch des Virus Anfang Januar um zehn Prozent gefallen.

Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,1 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 1,6 Prozent.

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05:20

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 110,02 Yen und stagnierte bei 6,9020 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9696 Franken.

Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1081 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0747 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3039 Dollar.

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05:00

Der Leitindex Dow Jones Industrial gab gestern um 0,52 Prozent auf 29'196,04 Punkte nach. Am Freitag war der Dow noch auf ein Rekordhoch gestiegen, am Montag wurde in den USA wegen eines Feiertags nicht gehandelt.

Nach dem Anstieg der Patientenzahl in China ist auch in den USA ein erster Fall der neuen Lungenkrankheit nachgewiesen worden. Es handele sich um einen Mann, der nach einer Reise in die chinesische Stadt Wuhan am 15. Januar in die Westküstenmetropole Seattle zurückgekehrt sei, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Dienstag mit.

Der marktbreite S&P 500 schloss 0,27 Prozent niedriger auf 3320,79 Punkten. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 hielt sich mit minus 0,08 Prozent auf 9166,63 Zähler besser. Hier stützten vor allem hohe Kursgewinne von Tesla sowie von Chip-Aktien wie Intel und Micron .

(cash/AWP/Reuters)

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