Pierin Vincenz tritt bei Helvetia zurück Pierin Vincenz tritt als Vewaltungsratspräsident der Helvetia zurück. Grund ist die Finma-Untersuchung im Zusammenhang mit seiner früheren Tätigkeit bei Raiffeisen. Pierin Vincenz tritt nach 17 Jahren Zugehörigkeit per sofort aus dem Verwaltungsrat der Helvetia zurück, wo er seit Oktober 2015 als Präsident amtierte. Gegen Pierin Vincenz führt die Finma derzeit eine Untersuchung im Zusammenhang mit seiner früheren Tätigkeit bei Raiffeisen. In den letzten Tagen sei klargeworden, dass sich das Finma-Verfahren nicht beschleunigen lässt und damit bis zur kommenden Generalversammlung von Helvetia im April 2018 nicht abgeschlossen sein wird, schreibt Helvetia in einer Mitteilung.
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Pierin Vincenz tritt als Vewaltungsratspräsident der Helvetia zurück. Grund ist die Finma-Untersuchung im Zusammenhang mit seiner früheren Tätigkeit bei Raiffeisen.
Pierin Vincenz tritt nach 17 Jahren Zugehörigkeit per sofort aus dem Verwaltungsrat der Helvetia zurück, wo er seit Oktober 2015 als Präsident amtierte.
Gegen Pierin Vincenz führt die Finma derzeit eine Untersuchung im Zusammenhang mit seiner früheren Tätigkeit bei Raiffeisen. In den letzten Tagen sei klargeworden, dass sich das Finma-Verfahren nicht beschleunigen lässt und damit bis zur kommenden Generalversammlung von Helvetia im April 2018 nicht abgeschlossen sein wird, schreibt Helvetia in einer Mitteilung.
Beim Verfahren der Finma geht es um mögliche Interessenkonflikte von Vincenz im Zusammenhang mit einer Mehrheitsbeteiligung von Raiffeisen an Investnet, an der Vincenz privat einen Anteil von 15% hält. Investnet investiert in KMUs.