Zum Ausbau des Geschäfts mit «gesünderen Limonaden» übernimmt PepsiCo die Getränkemarke Poppi. Die Transaktion habe ein Volumen von knapp zwei Milliarden Dollar, teilte der Getränke- und Knabberartikel-Anbieter am Montag mit. Poppi hat sich auf Produkte mit Ballaststoffen und einem geringeren Zuckergehalt spezialisiert, die die Darmgesundheit fördern sollen und sich bei der jungen US-Bevölkerung immer grösserer Beliebtheit erfreuen.
Read More »US-Detailhandelsumsätze steigen weniger stark als erwartet
Die Umsätze im amerikanischen Detailhandel legten im Februar nicht so stark zu, wie erwartet. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent, wie das Handelsministerium mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.
Read More »Bosch-Heizungstochter stellt sich auf schwieriges Jahr ein
Die Bosch-Tochter schrumpfte Brockmann zufolge aber weniger stark als die gesamte Branche: «Konkret ist der europäische Heizungsmarkt um 25 Prozent im Wert gefallen, bei Wärmepumpen sind es 34 Prozent», sagte er. In diesem Umfeld habe man sich stark geschlagen und Marktanteile gewonnen. Zum Ergebnis oder den Verkaufszahlen machte das Unternehmen, das früher Bosch Thermotechnik hiess, keine konkreten Angaben. «Wir haben aber deutlich positiv zum Bosch-Ergebnis beigetragen», sagte...
Read More »Adecco-Aktie plötzlich im Turbo-Modus
Maximaler Pessimismus und historisch tiefe Bewertung Einige Unternehmensexperten erwarten nun, dass die sich verbessernden internen wie auch externen Faktoren dazu führen, dass sich die Bewertungslücke von Adecco zum niederländischen Rivalen Randstad verringert. Mitte Januar handelten die Adecco-Papiere zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter 7,8 - nur während der Finanzkrise im Jahr 2009 war das Bewertungsniveau mit 7,6 noch etwas tiefer. Aktuell beträgt es 11, der langjährige...
Read More »US-Detailhandelsumsätze steigen weniger stark als erwartet
«Zwar ist in dieser Woche nicht mit einer Zinssenkung der Fed zu rechnen, die Erwartungen einer zukünftigen Lockerung dürften aber tendenziell untermauert werden, zumal auch das zeitgleich veröffentlichte Industriebarometer der Fed von New York (Empire-State-Index) deutlich auf der Unterseite überraschte.»
Read More »Bankerdoyen kritisiert Pläne für Lohndeckel
Doyen Oswald Grübel hält nichts von einem Lohndeckel für Banker, ist wegen der Grösse der UBS nicht in Sorge und hat Angst, weil nur wenige Schweizer um die Bedeutung des Finanzplatzes wissen. Für die Zollpolitik Donald Trumps bringt er Verständnis auf.
Read More »Laura Geiger-Pancera: «Stehen an der Spitze der Integration von KI»
Die globale Stärke von J.P. Morgan sei ein klarer Vorteil für das Wachstum in der Schweiz, sagt Schweiz-Chefin, Laura Geiger-Pancera. Künstliche Intelligenz (KI) ist für sie kein Trend, sondern ein Wettbewerbsvorteil, und sie sagt im Interview, auf was es in volatilen Zeiten besonders ankommt.
Read More »UBS gibt Vorgaben für Minderheiten-Anteil im Management auf
Viele Unternehmen hatten ab 2020 im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung Diversitätsprogramme eingeführt oder ausgebaut, um Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (Diversity, Equity und Inclusion, DEI) zu fördern. Doch der neue US-Präsident Donald Trump forderte Unternehmen auf, die Programme abzuschaffen, denn sie hätten den USA geschadet. Etliche grosse US-Konzerne, darunter Meta und Alphabet, gaben ihre DEI-Initiativen im Zuge der Rückkehr von Trump ins Weisse Haus auf.
Read More »EZB-Studie: Wohnraum bleibt teuer – Weiterer Preisanstieg zu erwarten
Nach der jüngsten Erholung auf dem Immobilienmarkt im Euroraum werden die Preise für Wohneigentum einer Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge voraussichtlich weiter steigen. Da das Angebot an Wohneigentum weiter knapp, die Nachfrage dagegen weiter grundlegend solide sei, könne der Aufwärtstrend bei den Preisen anhalten, heisst es in der am Montag auf der Webseite der EZB veröffentlichten Studie. «Auch wenn das für die Gesamtwirtschaft möglicherweise keine ganz gesunden Aussichten...
Read More »Insider: Neuer Chef will Intel mit Radikalkur sanieren
Dylan Patel, Gründer des Research-Hauses SemiAnalysis, begrüsste den möglichen Jobabbau. Der im Dezember geschasste Intel-Chef Pat Gelsinger sei «zu nett» gewesen. «Er wollte Beschäftigte des mittleren Managements nicht in dem Umfang entlassen, wie es nötig gewesen wäre.» Gelsinger hatte als Reaktion auf die jahrelange Talfahrt des einst weltgrössten Halbleiter-Herstellers im vergangenen August ein milliardenschweres Sanierungspaket aufgelegt, in dessen Rahmen konzernweit bislang etwa jeder...
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