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Forscher haben an der europäischen Kernfusionsversuchsanlage JET in Großbritannien einen „Energiepuls“ in Rekordhöhe erzeugt. Das teilte das an dem Projekt beteiligte deutsche Forschungszentrum Jülich am Mittwoch mit. Demnach gelang es dem Wissenschaftlerteam, während eines fünfsekündigen Plasmapulses 59 Megajoule Energie in Form von Wärme zu erzeugen. Damit sei ein bereits 1997 am JET aufgestellter Rekord von 21,7 Megajoule um mehr als das Doppelte überboten worden.
Nach Angaben des Jülicher Forschungszentrum handelt es sich bei dem erfolgreichen Experiment „um den bisher deutlichsten Beweis für das Potenzial der Fusionsenergie“. Dessen Experten sind am JET-Projekt beteiligt und konzipierten für die Anlage unter anderem eine neue Brennkammerwand aus dem hochtemperaturbeständigen Metall Wolfram.
Die JET-Kernfusionsanlage im britischen Oxfordshire arbeitet bereits seit 1983 und dient derzeit als wichtige Erkundungsanlage für das ambitionierte internationale Nachfolgeprojekt Iter. Dabei handelt es sich um ein großes Fusionsforschungsprojekt in Südfrankreich, mit dem die EU und weitere Industriemächte von den USA über China bis Japan und Südkorea gemeinsam das Potenzial der Technologie der Kernfusion demonstrieren und an der Praxistauglich arbeiten wollen. (afp)