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Abschied von CO2-Schleudern auf See – Reedereien vor Herkulesaufgabe

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Doch Schiffs-Tuning und Entschleunigung reichen nach Einschätzung von Hapag-Lloyd ohnehin nicht, um die Ladung der weltweit fünftgrössten Reederei bis 2045 tatsächlich komplett grün zu verschiffen. Dies sei nur mit alternative Treibstoffen möglich, betont Flottenchef Richard von Berlepsch. Der Traditionskonzern sehe sich Gas, Methanol und auch Ammoniak an. Keiner dieser Treibstoffe sei aber ideal, sagt der Kapitän, der als Manager für die mehr als 260 Container-Schiffe in der Konzernzentrale an der Hamburger Binnenalster das Kommando führt.

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Doch Schiffs-Tuning und Entschleunigung reichen nach Einschätzung von Hapag-Lloyd ohnehin nicht, um die Ladung der weltweit fünftgrössten Reederei bis 2045 tatsächlich komplett grün zu verschiffen. Dies sei nur mit alternative Treibstoffen möglich, betont Flottenchef Richard von Berlepsch. Der Traditionskonzern sehe sich Gas, Methanol und auch Ammoniak an. Keiner dieser Treibstoffe sei aber ideal, sagt der Kapitän, der als Manager für die mehr als 260 Container-Schiffe in der Konzernzentrale an der Hamburger Binnenalster das Kommando führt.

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