Fitch Solutions zufolge lagen bis Ende 2022 weltweit Pläne für Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 48 Gigawatt auf den Tisch. Das entspricht etwa der Leistung von 48 Atomkraftwerken. Während herkömmliche Offshore-Windanlagen fest im Meeresboden verankert sind, stehen die "Floating" (schwimmenden) Windkraftanlagen auf schwimmenden Fundamenten, die mit Ketten und Leinen am Meeresgrund befestigt sind. Dadurch lassen sich neue Gebiete für den Bau von Windparks erschliessen, doch bislang sind erst schwimmende Windräder mit einer Leistung von gut 120 Megawatt in Betrieb. Steigende Kosten und Lieferengpässe haben einige Pläne durchkreuzt. Konzerne aus Deutschland sind dennoch mit an Bord. Der Münchner BayWa-Konzern verfolgt ein Projekt in Schottland, der Essener Energieriese RWE ist bei drei
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Fitch Solutions zufolge lagen bis Ende 2022 weltweit Pläne für Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 48 Gigawatt auf den Tisch. Das entspricht etwa der Leistung von 48 Atomkraftwerken. Während herkömmliche Offshore-Windanlagen fest im Meeresboden verankert sind, stehen die "Floating" (schwimmenden) Windkraftanlagen auf schwimmenden Fundamenten, die mit Ketten und Leinen am Meeresgrund befestigt sind. Dadurch lassen sich neue Gebiete für den Bau von Windparks erschliessen, doch bislang sind erst schwimmende Windräder mit einer Leistung von gut 120 Megawatt in Betrieb. Steigende Kosten und Lieferengpässe haben einige Pläne durchkreuzt. Konzerne aus Deutschland sind dennoch mit an Bord. Der Münchner BayWa-Konzern verfolgt ein Projekt in Schottland, der Essener Energieriese RWE ist bei drei Anlagen in Spanien, Norwegen und den USA dabei.