Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung der OECD auch nächstes Jahr noch schwächeln und die Inflation weiterhin hoch bleiben. Die globale Wirtschaftsleistung dürfte demnach dieses Jahr um 3,0 Prozent zulegen, 2024 aber nur noch um 2,7 Prozent, teilte die Industriestaaten-Organisation am Dienstag mit. 2022 waren es noch 3,3 Prozent. Die Prognose für 2023 wurde um 0,3 Prozentpunkte erhöht, die für 2024 um 0,2 Zähler gesenkt. Ein wichtiger Grund für die mauen Aussichten sind die Zinserhöhungen der Notenbanken, um die Inflation unter Kontrolle zu bekommen. Hohe Zinsen führen in der Regel zu weniger Investitionen, weil Finanzierungen schwieriger werden. In Deutschland ist dies derzeit in der Baubranche gut zu beobachten.
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Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung der OECD auch nächstes Jahr noch schwächeln und die Inflation weiterhin hoch bleiben. Die globale Wirtschaftsleistung dürfte demnach dieses Jahr um 3,0 Prozent zulegen, 2024 aber nur noch um 2,7 Prozent, teilte die Industriestaaten-Organisation am Dienstag mit. 2022 waren es noch 3,3 Prozent. Die Prognose für 2023 wurde um 0,3 Prozentpunkte erhöht, die für 2024 um 0,2 Zähler gesenkt. Ein wichtiger Grund für die mauen Aussichten sind die Zinserhöhungen der Notenbanken, um die Inflation unter Kontrolle zu bekommen. Hohe Zinsen führen in der Regel zu weniger Investitionen, weil Finanzierungen schwieriger werden. In Deutschland ist dies derzeit in der Baubranche gut zu beobachten.