Viele der Opfer betonen zwar, das die Datentransfer-Software und nicht die eigenen IT-Systeme gehackt wurden. Allerdings wurden damit übertragene Daten gestohlen. Dies bedeutet, dass Informationen von Bürgern, Kunden und Geschäftspartnern kompromittiert wurden. Brett Callow von der Cybersicherheitsfirma Emsisoft taxiert die Zahl der hiervon Betroffenen Individuen auf 15 Millionen. "Sie ist aber wahrscheinlich höher, vielleicht sogar viel, viel höher."
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Viele der Opfer betonen zwar, das die Datentransfer-Software und nicht die eigenen IT-Systeme gehackt wurden. Allerdings wurden damit übertragene Daten gestohlen. Dies bedeutet, dass Informationen von Bürgern, Kunden und Geschäftspartnern kompromittiert wurden. Brett Callow von der Cybersicherheitsfirma Emsisoft taxiert die Zahl der hiervon Betroffenen Individuen auf 15 Millionen. "Sie ist aber wahrscheinlich höher, vielleicht sogar viel, viel höher."