Die Zahl der offenen Stellen in den USA fiel per Ende Juli nach Daten des Arbeitsministeriums auf 8,827 Millionen. Von Reuters befragte Experten hatten mit 9,465 Millionen gerechnet. Zugleich trübte sich die Stimmung der US-Verbraucher im August wegen anhaltender Inflationssorgen überraschend stark ein. Die beiden Veröffentlichungen schürten Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed in ihrem Kampf gegen die Inflation. Die Währungshüter versuchen, mit Zinserhöhungen die Inflation zu dämpfen und den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen, ohne die Konjunktur zu sehr auszubremsen. «Sowohl die Jobdaten als auch die Konsumstimmung zeigen genau das, was man sich wünscht, nämlich einen allmählichen Rückgang», sagte Art Hogan, Chefstratege beim Vermögensverwalter B
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Die Zahl der offenen Stellen in den USA fiel per Ende Juli nach Daten des Arbeitsministeriums auf 8,827 Millionen. Von Reuters befragte Experten hatten mit 9,465 Millionen gerechnet. Zugleich trübte sich die Stimmung der US-Verbraucher im August wegen anhaltender Inflationssorgen überraschend stark ein. Die beiden Veröffentlichungen schürten Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed in ihrem Kampf gegen die Inflation. Die Währungshüter versuchen, mit Zinserhöhungen die Inflation zu dämpfen und den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen, ohne die Konjunktur zu sehr auszubremsen. «Sowohl die Jobdaten als auch die Konsumstimmung zeigen genau das, was man sich wünscht, nämlich einen allmählichen Rückgang», sagte Art Hogan, Chefstratege beim Vermögensverwalter B Riley Wealth.