Die chinesische Biotechnologiefirma BeiGene und der Schweizer Pharmakonzern Novartis beenden ihre Zusammenarbeit beim Krebsmedikament Tevimbra. BeiGene teilte am Dienstag mit, das Unternehmen erhalte die weltweiten Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebsrechte für die auch unter dem Namen Tislelizuma bekannte Arznei zurück. Für das Mittel läuft in den USA derzeit die Zulassungsprüfung zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs. In China ist Tevimbra bereits auf dem Markt und wird gegen verschiedene Tumore eingesetzt. BeiGene und Novartis hatte die ungewöhnliche Partnerschaft - es ist vergleichsweise selten, dass ein westlicher Pharmakonzern die Rechte an einem in China entwickelten Medikament erwirbt - im Jahr 2021 vereinbar.
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Die chinesische Biotechnologiefirma BeiGene und der Schweizer Pharmakonzern Novartis beenden ihre Zusammenarbeit beim Krebsmedikament Tevimbra. BeiGene teilte am Dienstag mit, das Unternehmen erhalte die weltweiten Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebsrechte für die auch unter dem Namen Tislelizuma bekannte Arznei zurück. Für das Mittel läuft in den USA derzeit die Zulassungsprüfung zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs. In China ist Tevimbra bereits auf dem Markt und wird gegen verschiedene Tumore eingesetzt. BeiGene und Novartis hatte die ungewöhnliche Partnerschaft - es ist vergleichsweise selten, dass ein westlicher Pharmakonzern die Rechte an einem in China entwickelten Medikament erwirbt - im Jahr 2021 vereinbar.