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Jungfreisinnige fordern Taten statt Worte – Mittelstandsinitiative

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(ll) – Der heute veröffentlichte Steuerbelastungsmonitor 2016 zeigt die Situation unverblümt auf: Der Kanton Zürich hat nach wie vor bei tiefen und höheren Einkommen ein Attraktivitätsproblem im kantonalen Steuervergleich. Darum setzen sich die Jungfreisinnigen Kanton Zürich mit der im Februar lancierten Mittelstandsinitiative für einen Kanton Zürich mit Zukunft ein. Der Steuerbelastungsmonitor 2016 führt eindrücklich vor Augen, dass der Kanton Zürich im kantonalen Vergleich nicht den Platz inne hat, den er verdient. Der Kanton Zürich ist für natürliche Personen im steuerlichen Bereich für tiefe und höhere Einkommen unattraktiv. Eine Verbesserung im Vergleich zu den letzten Jahren blieb gänzlich aus. Diese Situation darf nicht akzeptiert werden, weshalb sich die Jungfreisinnigen Kanton Zürich für einen attraktiven Kanton Zürich einsetzen: “Die Mittelstandsinitiative ist eine finanzierbare Lösung um die Steuerbelastung für tiefe und höhere Einkommen im Kanton Zürich zu senken”, so Christoph Baumann, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zürich. Die Mittelstandsinitiative findet breiten Anklang bei bürgerlichen Politikern im Kanton Zürich. Die Initiative möchte den Freibetrag für tiefe Einkommen erhöhen, die Progressionsstufen für den Mittelstand senken sowie die höchste Progressionsstufe, den “13er”, abschaffen.

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Jungfreisinnige fordern Taten statt Worte – Mittelstandsinitiative

(ll) – Der heute veröffentlichte Steuerbelastungsmonitor 2016 zeigt die Situation unverblümt auf: Der Kanton Zürich hat nach wie vor bei tiefen und höheren Einkommen ein Attraktivitätsproblem im kantonalen Steuervergleich. Darum setzen sich die Jungfreisinnigen Kanton Zürich mit der im Februar lancierten Mittelstandsinitiative für einen Kanton Zürich mit Zukunft ein.

Der Steuerbelastungsmonitor 2016 führt eindrücklich vor Augen, dass der Kanton Zürich im kantonalen Vergleich nicht den Platz inne hat, den er verdient. Der Kanton Zürich ist für natürliche Personen im steuerlichen Bereich für tiefe und höhere Einkommen unattraktiv. Eine Verbesserung im Vergleich zu den letzten Jahren blieb gänzlich aus. Diese Situation darf nicht akzeptiert werden, weshalb sich die Jungfreisinnigen Kanton Zürich für einen attraktiven Kanton Zürich einsetzen: “Die Mittelstandsinitiative ist eine finanzierbare Lösung um die Steuerbelastung für tiefe und höhere Einkommen im Kanton Zürich zu senken”, so Christoph Baumann, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zürich.

Die Mittelstandsinitiative findet breiten Anklang bei bürgerlichen Politikern im Kanton Zürich. Die Initiative möchte den Freibetrag für tiefe Einkommen erhöhen, die Progressionsstufen für den Mittelstand senken sowie die höchste Progressionsstufe, den “13er”, abschaffen. So möchten die Jungfreisinnigen vor allem in den Bereichen ansetzen, die nun – wie durch den Steuerbelastungsmonitor bestätigt – im Kanton Zürich ein Problem sind. Aus diesem Grund unterstützt auch die FDP Kanton Zürich die Initiative. Hans-Jakob Boesch, Präsident der FDP Kanton Zürich, dazu: “Die Mittelstandsinitiative setzt genau da an, wo das Steuersystem des Kantons Zürich heute Schwächen aufweist, und entlastet nachhaltig den Mittelstand."

Mit der aktuellen Sammelphase der Mittelstandsinitiative wird den Bürgerinnen und Bürger im Kanton Zürich die Möglichkeit geboten, eine moderate Steuersenkung zu unterstützen und das heutige Steuersystem zu verbessern. Hierbei wird die Attraktivität im Kanton Zürich gesteigert und die Bürgerinnen und Bürger haben am Ende des Tages mehr Geld im eigenen Portmonnaie. “Diese Initiative ist das, was die Linken ständig predigen, nämlich eine Entlastung für Alle statt für Wenige”, so Sandro Lienhart, Vize-Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zürich und Mitglied des Vorstands der FDP Kanton Zürich. 

Posted on: 28. März 2017, by : Zürcherin
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