Dass an einem heissen Sommertag in der Badi die Lust auf eine Glace grösser ist als auf der Skipiste im Januar, liegt auf der Hand. Doch ein mildes Jahr bedeutet nicht automatisch auch mehr Umsatz. 2023 war bekanntlich das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn, der Glace-Absatz war aber über weite Strecken tiefer als im Vorjahr. Erst im letzten Quartal wurde ein Zuwachs verzeichnet, notabene dann, als die Temperaturen zurückgingen. «Das beweist einmal mehr, dass (zu) heisse Temperaturen dem Glacekonsum nicht in jedem Fall zuträglich sind», schreibt Glacesuisse.
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Dass an einem heissen Sommertag in der Badi die Lust auf eine Glace grösser ist als auf der Skipiste im Januar, liegt auf der Hand. Doch ein mildes Jahr bedeutet nicht automatisch auch mehr Umsatz. 2023 war bekanntlich das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn, der Glace-Absatz war aber über weite Strecken tiefer als im Vorjahr. Erst im letzten Quartal wurde ein Zuwachs verzeichnet, notabene dann, als die Temperaturen zurückgingen. «Das beweist einmal mehr, dass (zu) heisse Temperaturen dem Glacekonsum nicht in jedem Fall zuträglich sind», schreibt Glacesuisse.