Die Erleichterung über den Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen ist in Deutschland seit Sonntag überall spürbar. «Mit Biden hätten die Demokraten gegen Donald Trump verloren, jetzt haben sie mit Kamala Harris zumindest eine Chance», heisst es in Regierungskreisen mit Blick auf die wahrscheinlichste demokratische Kandidatur für die Wahl im November. Allerdings gibt es ein kleines Problem, wenn die Sprache auf die 59-Jährige kommt: Ein sehr klares Bild hat sie in ihrer Amtszeit bisher nicht hinterlassen, weil sie als Vizepräsidentin nicht nach vorne auf die Bühne drängte. Nur in einem scheinen sich alle Gesprächspartner einig zu sein: Schlecht wäre ihre Wahl zur US-Präsidentin für Europa nicht. «Sie ist eine klare Transatlantikerin», sagt etwa Nils Schmid,
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Die Erleichterung über den Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen ist in Deutschland seit Sonntag überall spürbar. «Mit Biden hätten die Demokraten gegen Donald Trump verloren, jetzt haben sie mit Kamala Harris zumindest eine Chance», heisst es in Regierungskreisen mit Blick auf die wahrscheinlichste demokratische Kandidatur für die Wahl im November. Allerdings gibt es ein kleines Problem, wenn die Sprache auf die 59-Jährige kommt: Ein sehr klares Bild hat sie in ihrer Amtszeit bisher nicht hinterlassen, weil sie als Vizepräsidentin nicht nach vorne auf die Bühne drängte. Nur in einem scheinen sich alle Gesprächspartner einig zu sein: Schlecht wäre ihre Wahl zur US-Präsidentin für Europa nicht. «Sie ist eine klare Transatlantikerin», sagt etwa Nils Schmid, SPD-Aussenpolitiker, zu Reuters.