Bayer erklärte nun, die Qualität der Pipeline sei durch eine «rigorose Bereinigung des Portfolios» weiter gestärkt worden. 2023 seien acht Anträge für neue Prüfpräparate gestellt worden, bei vier Präparaten stehe bis Jahresende der Übergang in die zweite von insgesamt drei Phasen der klinischen Entwicklung an. Der Konzern mache zudem Fortschritte bei sieben Studienprogrammen im Bereich der Zell- und Gentherapien - seit 2020 habe Bayer über 3,5 Milliarden Euro in den Aufbau von Technologieplattformen in diesem Bereich investiert.
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Bayer erklärte nun, die Qualität der Pipeline sei durch eine «rigorose Bereinigung des Portfolios» weiter gestärkt worden. 2023 seien acht Anträge für neue Prüfpräparate gestellt worden, bei vier Präparaten stehe bis Jahresende der Übergang in die zweite von insgesamt drei Phasen der klinischen Entwicklung an. Der Konzern mache zudem Fortschritte bei sieben Studienprogrammen im Bereich der Zell- und Gentherapien - seit 2020 habe Bayer über 3,5 Milliarden Euro in den Aufbau von Technologieplattformen in diesem Bereich investiert.