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Apple will Risiken durch alternative App-Stores minimieren

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Im Rahmen dieses Prozesses werde Apple unter anderem überprüfen, ob Apps falsche Informationen über ihre Funktionen und Möglichkeiten enthalten, sie sich als andere Apps ausgeben oder ob sie versteckte, ruhende oder nicht dokumentierte Funktionen haben. Ausserdem werde Apple auch bei Apps aus Konkurrenz-Stores überprüfen, ob die Apps den Nutzern klarmachen, warum sie auf Datenquellen zugreifen wollen, die von dem iPhone-Betriebssystem iOS verwaltet werden, wie Mikrofon, Kamera, Fotos oder Standort. Im Gegensatz zum hauseigenen Store finde aber keine ausführliche App-Prüfung statt, die auch die Inhalte und Geschäftsbedingungen umfasse.

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Im Rahmen dieses Prozesses werde Apple unter anderem überprüfen, ob Apps falsche Informationen über ihre Funktionen und Möglichkeiten enthalten, sie sich als andere Apps ausgeben oder ob sie versteckte, ruhende oder nicht dokumentierte Funktionen haben. Ausserdem werde Apple auch bei Apps aus Konkurrenz-Stores überprüfen, ob die Apps den Nutzern klarmachen, warum sie auf Datenquellen zugreifen wollen, die von dem iPhone-Betriebssystem iOS verwaltet werden, wie Mikrofon, Kamera, Fotos oder Standort. Im Gegensatz zum hauseigenen Store finde aber keine ausführliche App-Prüfung statt, die auch die Inhalte und Geschäftsbedingungen umfasse.

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