Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) legte im Februar um 0,5 Punkte auf 98,0 Punkte zu. Er zeigte damit eine leichte Entspannung aber immer noch eine steigende Arbeitslosigkeit an. Es bestehe weiterhin das Risiko, dass sich die Arbeitslosigkeit stärker verfestige, hiess es. Die Komponente zur Vorhersage der Beschäftigung schwächte sich zudem ab, und zwar um 0,6 auf 102,5 Punkte. «Selbst im Abschwung sind Arbeitskräfte in vielen Bereichen knapp», sagte IAB-Experte Enzo Weber. «Das begrenzt bereits die möglichen Beschäftigungssteigerungen.»
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Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) legte im Februar um 0,5 Punkte auf 98,0 Punkte zu. Er zeigte damit eine leichte Entspannung aber immer noch eine steigende Arbeitslosigkeit an. Es bestehe weiterhin das Risiko, dass sich die Arbeitslosigkeit stärker verfestige, hiess es. Die Komponente zur Vorhersage der Beschäftigung schwächte sich zudem ab, und zwar um 0,6 auf 102,5 Punkte. «Selbst im Abschwung sind Arbeitskräfte in vielen Bereichen knapp», sagte IAB-Experte Enzo Weber. «Das begrenzt bereits die möglichen Beschäftigungssteigerungen.»