Die Liquiditätsdeckungsquote (LCR) der Bank habe Ende 2023 bei 212 Prozent und damit 112 Prozentpunkte über den aufsichtsrechtlich geforderten 100 Prozent gelegen, teilte die pbb am Donnerstag mit und versuchte damit offenbar Sorgen von Anlegern zu zerstreuen. Seit Beginn des Jahres sei die Quote zudem weiter angestiegen. Dies gelte auch für die Retail-Einlagen des Geldhauses, die die Marke von sieben Milliarden Euro überschritten hätten. Die Bank könne zudem mehr als sechs Monate ohne neues ungesichertes Funding operieren. Der Refinanzierungsbedarf für 2024 sei zudem bereits weitgehend gedeckt, unterstrich das Institut.
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Die Liquiditätsdeckungsquote (LCR) der Bank habe Ende 2023 bei 212 Prozent und damit 112 Prozentpunkte über den aufsichtsrechtlich geforderten 100 Prozent gelegen, teilte die pbb am Donnerstag mit und versuchte damit offenbar Sorgen von Anlegern zu zerstreuen. Seit Beginn des Jahres sei die Quote zudem weiter angestiegen. Dies gelte auch für die Retail-Einlagen des Geldhauses, die die Marke von sieben Milliarden Euro überschritten hätten. Die Bank könne zudem mehr als sechs Monate ohne neues ungesichertes Funding operieren. Der Refinanzierungsbedarf für 2024 sei zudem bereits weitgehend gedeckt, unterstrich das Institut.