Die derzeit wegen der Suezkanal-Krise steigenden Frachtraten seien nicht nachhaltig, machte Maersk-Chef Vincent Clerc klar. «Sobald wir wieder durch den Suezkanal fahren, werden die Preise sofort fallen», sagte Clerc. Vorerst gelte seinem Konzern eine Passage des Suezkanals aber als zu gefährlich. Im Januar sei ein Versuch gescheitert, die Fahrten über die kürzeste Seeverbindung zwischen Asien und Europa wieder aufzunehmen. Maersk sei von der US-Marine signalisiert worden, dass sie nicht für eine sichere Fahrt durch das Seegebiet in Nahost garantieren könne.
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Die derzeit wegen der Suezkanal-Krise steigenden Frachtraten seien nicht nachhaltig, machte Maersk-Chef Vincent Clerc klar. «Sobald wir wieder durch den Suezkanal fahren, werden die Preise sofort fallen», sagte Clerc. Vorerst gelte seinem Konzern eine Passage des Suezkanals aber als zu gefährlich. Im Januar sei ein Versuch gescheitert, die Fahrten über die kürzeste Seeverbindung zwischen Asien und Europa wieder aufzunehmen. Maersk sei von der US-Marine signalisiert worden, dass sie nicht für eine sichere Fahrt durch das Seegebiet in Nahost garantieren könne.