Die Holding der Berlusconi-Familie ist seit Mai 2019 bei ProSiebenSat.1 an Bord und hat den Anteil stetig erhöht. MFE hat 26,6 Prozent der Stimmrechte, einschliesslich Optionen sind es 28,9 Prozent. Mit 30 Prozent müssten die Italiener ein Übernahmeangebot machen. Das sei derzeit nicht geplant, lautet das Mantra von MFE. Dennoch macht das Berlusconi-Lager immer wieder deutlich, was das Management um ProSiebenSat.1-Chef Bert Habets schleunigst tun sollte. Es gehe darum, «wie man Wert aus nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten wie E-Commerce und Dating schöpft», sagte der MFE-Chef, der Sohn des früheren italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi. Nach einer Reihe von Rückschlägen sei es an der Zeit zu handeln.
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Die Holding der Berlusconi-Familie ist seit Mai 2019 bei ProSiebenSat.1 an Bord und hat den Anteil stetig erhöht. MFE hat 26,6 Prozent der Stimmrechte, einschliesslich Optionen sind es 28,9 Prozent. Mit 30 Prozent müssten die Italiener ein Übernahmeangebot machen. Das sei derzeit nicht geplant, lautet das Mantra von MFE. Dennoch macht das Berlusconi-Lager immer wieder deutlich, was das Management um ProSiebenSat.1-Chef Bert Habets schleunigst tun sollte. Es gehe darum, «wie man Wert aus nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten wie E-Commerce und Dating schöpft», sagte der MFE-Chef, der Sohn des früheren italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi. Nach einer Reihe von Rückschlägen sei es an der Zeit zu handeln.